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- Die Überprüfung derbe triebs wirtschaftlich ausgerichteten Zielerreichung erfolgt wegen der unterschiedlichen Gesellschafteranteile bei bag und BRAG 70 % der Gesellschaftsanteile hält die Stadt Bremerhaven in unterschiedlichen
- Welche konkreten finanziellen und haushalts wirksamen Ergebnisses o wie volkswirtschaftliche Effekte sind generell durch den Privatisierungsprozess und jeweils konkret bei den mit der Wahrnehmung der öffentlichen Aufgabe
- Wie haben sich die Personalkosten pro Vollzeitkraft im Durchschnitt in der Gesellschaft seit der Gründung pro Jahr entwickelt
- Am 2 Dezember 1997 hat der Senat der Freien Hansestadt Bremen unter anderem folgende Beschlüsse zur Neuordnung des Bereiches Liegenschaften gefasst. Der Senat begrüßt die Vorschläge des Gutachtens zur Optimierung des bremisch
- Während für ein professionelles Flächenmanagement die oben genannten digitalen Gebäudemodelle aus der Vermessung notwendig sind benötigen die Baufachleute eher Bestands oder Ausführungsplän e Dabei sind Ansichten und Schnitte
- Der Personalzuwachs im Jahre2000 beruht auf die Einrichtung eines bis dahin nicht vorhandenen Bereichs Liegenschaft s controlling dessen Aufgabe es war Strukturen und Kennzahlen insbesondere für das verwaltungsgenutzte
- Besetzung durch eine öffentlich ausgeschriebene und von außerhalb besetzte Stelle eines Geschäftsführers für eine neue vorher in der Verwaltung nicht vorhandene Leitungsstelle
- Weitere Aufträge hat die haneg im Bereich der Planung und Bauherstellung von Kompensationsmaßnahmen akquiriert
- Die Gründung derb remenports durch Senatsbeschluss vom24 April2001 im Zuge der Neuordnung der Aufgabenwahrnehmung der Freien Hansestadt Bremen ist als überregionales Schlüsselprojekt für die Stärkung des Hafen und
- Wie hat sich die Anzahl der Beschäftigten inder für die Gesellschaft und dem Aufgabenfeld zuständigen Fachverwaltung seit der Rechtsformänderung pro Jahr entwickelt
- Welche erfolgsabhängigen Anreizsysteme wurden mit der Geschäftsführung der Gesellschaft zur Erreichung der unter Frage 1 aufgebührten Ziele vereinbart
- Entsprechend dem Senatsbeschluss vom 17 Februar 1999 wurden 251 % der Anteile an der ID Bremen GmbH an die debis Systemhaus GmbH veräußert und zum 1 Januar 2000 der überwiegende Großteil des Eigenbetriebes ID Bremen in die ID
- Vor diesem Hintergrund und mit der Zielsetzung die Effekte des Neuordnung s prozesses der Aufgabenwahrnehmung in privaten Rechtsformen bewerten zu können fragen wir den Senat 1 Welche konkreten Erwartungen und Ziele wurden beider
- Darüber hinaus spielen aber auch die Vorstellungen der Bürger über Art und Umfang der Wahrnehmung öffentlicher Aufgaben eine Rolle. Der Staats ol l und kann nicht jede Aufgabe selbst übernehmen unabhängig davon dass er inder
- Die Diskussion ist mit dieser Antwort auf die Anfragen ich t beendet um den jeweils in einer Situation richtigen Weg muss immer wieder erneut gerungen werden
- Personalentwicklung a Anzahl der Beschäftigten. Die Anzahl der Beschäftigten in Vollzeit einheiten hat sich in den Gesellschaften in höchst unterschiedlicher Formen t wickelt
- Vorab ist zu bemerken dass Aufgaben und Mitarbeiter der BMB mit Wirkung zum 1 Januar 2003 in die GBI integriert worden sind
- Wie hat sich die Anzahl der Beschäftigten in der für die Gesellschaft und dem Aufgabenfeld zuständigen Fachverwaltung seit der Rechtsformänderung pro Jahr entwickelt
- Die Qualitätssteigerung der Dienstleistungen wurde realisiert durch die konsequente Zusammenführung von Finanzierungsaufgaben beider B AB Kredite Beteiligungen Bürgschaften Wohnungsbauförderung und der damit einhergehenden
- In 2003 beliefen sich die durchschnittlichen Kosten für das Beschäftigungsvolumen Vollzeitäquivalent im Bereich des Senators für Finanzen für die unter
- Modifikationen bei Zielen Strategien und Maßnahmen nimmt die B MG selbst als Reaktion auf operative Erfahrungen vor und berichtet darüber dem zuständigen Fachressort und den Gremien
- Hierzu sollten folgende Maßnahmen umgesetzt werden Ressourcenverantwortung dezentralisieren Anreizsystem entwickeln marktwirtschaftliche Kunden Lieferanten Schnittstellen einführen Leistungswettbewerb
- Wie hat sich die Anzahl der Beschäftigten umgerechnet auf Vollzeitkräft e inder Gesellschaft seit der Gründung pro Jahr entwickelt
- Nach dem Wort dieser werden die Wörter auf Antrag
- Die Bürgerschaft Landtag möge beschließen 1 Der Präsident der Bremischen Bürgerschaft beruft im Einvernehmen mit dem Präsidenten des Senats und dem Vorstand der Bremischen Bürgerschaft einen Bediensteten der Freien
- Der Senat hat am 20 November 2000 die Beteiligung der Freien Hansestadt Bremen an der nordmedia. Die Mediengesellschaft Niedersachsen Bremen mbH sowie einen jährlichen Bericht des Senats an die Bürgerschaft Landtag beschlossen
- Insgesamt wurden in dem Berichtszeitraum 47 Förderentscheidungen im Rahmen des Fördermittelkontingents der Freien Hansestadt Bremen bzw
- Die demographische Entwicklung wird dieses Problem noch verstärken
- Zum ersten Mal wurden diese Zusammenhänge in der Studie Sport und Ökonomie im Bundesland Bremen im Auftrag des Landessportbundes Bremen wissenschaftlich erforscht und dargestellt
- Die ehemals Bremer LagerhausGesellschaft wurde 1997 nach schwierigen Geschäftsjahren verbunden mit Umschlags und Ertragseinbrüchen und dem Verlust von Marktanteilen an der NordRange in eine neue Unternehmensstruktur überführt
- Gibt es weitere Bereiche für die noch Luftuntersuchungen ausstehen und für die vermutlich ebenfalls entsprechende Pläne erstellt werden
- Der Senat beantwortet die vorgenannte Große Anfrage wie folgt Ein wesentliches Element von Qualitätsbetrachtungen ist der Vergleich mit vergleichbaren Anderen
- Bis zum Semester 20052006 sollen etwa 60 % aller Studiengänge auf BAMA umgestellt sein
- Da der Wissenschaftssenator die befristete Einrichtung eines Bachelor oder Masterstudiengangs grundsätzlich von der Vorlage eines Akkreditierungsantrags abhängig macht und erst nach erfolgter Akkreditierung eine Entfristung vornimmt
- Wir fragen den Senat 1 Sind dem Senat die Orientierungsprüfungen in anderen Bundesländern bekannt und wie schätzt er die ersten Erfahrungen mit diesem Instrument
- Seit zwei Jahren gibt es bei diesen Getränkearten eine dramatische Konsumsteigerung
- Der Senat beantwortet die vorgenannte Große Anfrage wie folgt Vorbemerkung Ein funktionsfähiges und die verschiedenen Verkehrsträger einbeziehendes Gesamtverkehrs system ist unabdingbare Voraussetzung für eine prosperierende
- Der Senat beantwortet die vorgenannte Große Anfrage wie folgt 1 Wie bewertet der Senat die bisherigen Erfolge der Tourismuspolitik im Land Bremen
- Etwa 3 % dieses Umsatzes fließen durch Gewerbesteuer Grundsteuer und anteilige Lohn und Einkommenssteuer unmittelbar an die Kommune zurück
- Tourismus als gemeinsames Ziel und Handlungsfeld findet zudem seinen programmatischen Niederschlag im RAGPositionspapier Maritimer Nordwesten Visionen für eine Region von 2003 sowie im aktuellen RAGHandlungsrahmen 20032004 von
- Die rotgrüne Bundesregierung will mit dem Gesetz zur Bekämpfung der Schwarzarbeit eine verbesserte Bekämpfung der illegalen Beschäftigung erreichen
- Der Senat beantwortet die vorgenannte Große Anfrage wie folgt Vorbemerkung. Der Senat teilt die Ansicht dass schnell präzise und zuverlässig arbeitende Handelsregister für dieb remis ch e Wirtschaft und die Attraktivität des
- Nach der Koalitionsvereinbarung für die 16 Wahlperiode sollen die Arbeitsgerichte Bremen und Bremerhaven zu einem Arbeitsgericht mit zwei Standorten in Bremen und Bremerhaven zusammengefasst werden
- Der Senat beantwortet die vorgenannte Große Anfrage wie folgt. Die dargelegte Problematik zur künftigen demographischen Entwicklung älterer Menschen und der diesbezüglichen Entwicklung pflegebedürftiger Menschen und damit der
- Das Ergebnis der Koalitionsvereinbarung ist aus Frauensicht teilweise unbefriedigend
- Erziehungs und Bildungswesen. In diesem Schwerpunkt hat die Zentralstelle beratend in den Jugendhilfeausschüssen Bremen und Bremerhaven teilgenommen an der Umsetzung der Empfehlungen zur Förderung der Mädchenarbeit
- Die Förderperiode reicht noch bis 2006 Der Senator für Arbeit hat die Frauenanteile im ESFProgramm einzeln nach Teilnehmerinnen und Mitteln ausgewiesen
- Die Zentralstelle hat zusammen mit der Arbeitnehmerkammer dem Kirchlichen Dienst in der Arbeitswelt der Bremischen Evangelischen Kirche dem DGB und dem Forum zeitenderstadt eine Initiative Familienfreundliche Stadt ins
- Bremen entwickelte ferner einen Antrag zur Erweiterung des Umlageverfahrens für die Kosten des Mutterschutzes
- Es sollten Strategien entwickelt und umgesetzt werden die diese Berufe für junge Frauen interessant machen
- Das Zentralkrankenhaus Reinkenheide besetzte 2003 bereits zum dritten Mal innerhalb der vergangenen fünf Jahre eine Chefarztstelle mit einem Mann ohne die Bewerbung einer Frau mit gleicher Qualifikation zu berücksichtigen
- Die Masken sind so übersichtlich und klar gestaltet dass sie einen niedrigschwelligen Zugang ermöglichen und auch völlige Anfängerinnen zur Beteiligung ermutigen und anregen
- Geschlechter und familiengerechte Verteilung von Belastungen im Einkommensteuerrecht. Die AG Familienrecht hat empfohlen die Bundesregierung zu bitten eine Expertinnen bzw
- In Kooperation mit Schulen der Kreishandwerkerschaft und der Volkshochschule hat die Zentralstelle Büro Bremerhaven Workshops zur Berufsorientierung und Lebensplanung von Mädchen veranstaltet
- Weil Haushaltsmittel nicht rechtzeitig für die Weiterfinanzierung dieses vorbildlichen und bundesweit einzigartigen InternetAngebots für essgestörte Mädchen und junge Frauen zur Verfügung standen wurde schlaraffenlandbremen
- Gewaltschutzgesetz Zum 1 Januar 2002 ist das Gesetz zum zivilrechtlichen Schutz vor Gewalttaten und Nachstellungen Gewaltschutzgesetz GewSchG in Kraft getreten
- Darüber hinaus leistet die BBMeZ mit Unterstützung der oben genannten AG Öffentlichkeitsarbeit und nimmt an dem Erfahrungsaustausch der Fachberatungsstellen in den anderen Bundesländern
- Die Zentralstelle arbeitet mit am Aufbau der BIAB Sie ist insbesondere beteiligt an dem zentralen Thema der Initiative virtuelle Bürgerinnenbeteiligung da sie mit dem Landesfrauenportal gesche
- Mit gezielter fachlicher Beratung und flankierenden Reformen kann die Freie Hansestadt Bremen die wirtschaftlichen Erfolgsaussichten der Gründerinnen und Gründer aus der Erwerbsarbeitslosigkeit
- Die Leistungsfähigkeit von IchAG hängt neben der unternehmerischen Persönlichkeit von Faktoren wie Produktangebot und dem Produktpreis und damit von der Marktakzeptanz ab
- Brigitte Sauer Vorsitzende. Der Ausschuss bittet folgende Eingabe dem Senat und den Fraktionen zur Kenntnis zu geben EingabeNr L 1619
- Die vom Petenten angesprochene Entnahme des Gehirns ist in Deutschland nicht zulässig
- Die Bürgerschaft Landtag stellt fest. Die neue Rechtschreibung hat sich bewährt
- Der Senat beantwortet die vorgenannte Große Anfrage wie folgt 1 Wie beurteilt der Senat die Wohnungsmarktsituation bis 2020 vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung in Bremen Bremen Nord und Bremerhaven
- Die zunehmende Differenzierung nach Haushaltstypen und Lebensstilgruppen führt zu einer wachsenden Differenzierung der Nachfrage
- Wie sollten künftige Wohnungsbauförderprogramme konzipiert sein um zielgerichtet auf Veränderungen in der Bevölkerungsstruktur reagieren zu können
- Die bisherigen Anstrengungen sollen durch die Entwicklung eines neuen Investitions und Aktionsprogramms für den Stadtumbau gezielt verstärkt und auf Stadtteile und Quartiere mit hohem Modernisierungsbedarf fokussiert werden
- Nach den Förderungsbedingungen ist das flächensparende Bauen ebenso wie die Einhaltung ökologischer Anforderungen Eckpfeiler der bremischen Wohnungsbauförderung aller Förderungswege
- Der Senat beantwortet die vorgenannte Große Anfrage wie folgt Durch das Vierte Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt wird
- Der Senat beantwortet die vorgenannte Große Anfrage wie folgt 1 Welche Bedeutung misst der Senat für den Hafenstandort BremenBremerhaven bei
- Wie haben sich die Umsatzerlöse und Erträge seit 1998 bis heute entwickelt