GWhth und deren installierte Kollektorfläche von rd

SOLARTHERMIE

Bei der solarthermischen Wärmenutzung wird mit Hilfe von Absorbern ein Teil der Strahlungsenergie in Wärme umgewandelt und zur Brauchwassererwärmung und Heizungsunterstützung genutzt.

Innerhalb des Zeitraumes 1996-2006 wuchs bundesweit die Erzeugung thermischer Energie durch Solarthermieanlagen von 550 GWhth auf 3.

GWhth und deren installierte Kollektorfläche von rund 1,5 Mill.m² auf 8,2 Mill.m².

Die Solarthermie hatte 2006 einen Anteil von 0,2% am Endenergieverbrauch an Wärme in Deutschland.

Das Investitionsvolumen bundesweit lag 2006 bei 2,8 Mrd.. Die installierte Leistung steigerte sich in demselben Zeitraum von 24 MWp auf 2581 MWp.

In Rheinland-Pfalz wurden bis Ende 2005 insgesamt sieben Photovoltaikanlagen mit einer Nennleistung über einem Megawatt errichtet. Zusammen haben diese Solarsysteme eine Leistung von 13 MWp. Das Solarkraftwerk Sembach ist mit einer Größe von vier MWp die größte Photovoltaikanlage. Mit einer Leistung von 2,2

MWp liegt die Dachanlage in Bad Kreuznach auf Platz zwei. Weitere Anlagen stehen in Kaiserslautern, Landau, Hettenleidelheim, Neustadt sowie eine zweite Anlage in Bad Kreuznach.

2005 betrug die Nettostromeinspeisung für Photovoltaik in Rheinland Pfalz 44.933 MWh.

Die Entwicklung der Geothermie ist ein zukunftsfähiger Baustein im System der Erneuerbaren Energien.

Er wird deshalb durch die Landesregierung nachdrücklich unterstützt.

Mit Landesunterstützung werden auch hier wissenschaftliche Entscheidungshilfen erarbeitet.

Das Institut für geothermisches Ressourcenmanagement -igemerarbeitet im Auftrag des Ministeriums für Umwelt.