Wie stellt sich die Altersstruktur der in den Kliniken angestellten Hebammen dar
Befristete Klinikum Klinikum Klinikum Arbeitsverträge LDW Bremen-Mitte Bremen-Nord
Zwei Hebammen Eine Hebamme Vier Hebammen
6. Wie stellt sich das Verhältnis von fest- und befristet angestellten Hebammen in Kliniken in kommunaler Trägerschaft im Vergleich zu Kliniken in privater und freigemeinnütziger Trägerschaft dar?
Für die Beantwortung der Frage sind ausführliche Recherchen notwendig, die innerhalb der zur Verfügung stehenden Zeit leider nicht durchzuführen sind.
7. Wie stellt sich die Altersstruktur der in den Kliniken angestellten Hebammen dar?
Für die Klinika der Gesundheit Nord lauten die Angaben wie folgt: Klinikum Klinikum Klinikum Altersstruktur LDW Bremen-Mitte Bremen-Nord 5 MA sind zwischen. Das. Es ergibt sich ein 20 und 30 Jahren; Durchschnittsalter Durchschnittsalter 5 MA sind zwischen liegt bei 43 Jahren. von 40 Jahren. und 40 Jahren; Die Jüngste ist 36
3 MA sind zwischen Jahre alt, die älteste 40 und 50 Jahren; Hebamme ist 5 MA sind zwischen 59 Jahre alt. und 60 Jahren.
8. Welche Hinweise hat der Senat auf die Anzahl vorliegender Überlastungsanzeigen von in den Kliniken angestellten Hebammen?
Für die Klinika der Gesundheit Nord lauten die Angaben wie folgt: Überlast- Klinikum Klinikum Klinikum anzeigen LDW Bremen-Mitte Bremen-Nord Keine Keine Drei
9. Welche Auswirkungen haben die administrativen Aufgaben, die Hebammen auf Geburtsstationen zunehmend wahrnehmen müssen, auf die Arbeit der Hebammen?
Bezüglich der Notwendigkeit einer qualitativ hochwertigen Dokumentation geburtshilflicher Leistung sind administrative Aufgaben zunehmend zum empfohlen, zusätzlich Stationssekretärinnen einzusetzen. Aufgrund der Kürze der Antwortfrist konnten keine konkreten Daten über den Einsatz solcher Kräfte in den Kreißsälen der Kliniken Bremens erhoben werden.
10. Hält der Senat die empfohlene Stellenbemessung von einer Hebammenplanstelle für 118 Geburten pro Jahr unter der Berücksichtigung der Zunahme von administrativen Aufgaben für zeitgemäß?
In den 90er-Jahren wurde durch die Deutsche Krankenhausgesellschaft und die von 780 Minuten pro Geburt festgelegt. Abzüglich einer Ausfallszeit von 20 %, ergab sich daraus eine Planstellenberechnung von 118 Geburten pro Jahr pro Vollzeitkraft. Entgegen der derzeitigen Entwicklung im Bundesgebiet wird in Bremen dies in den meisten Krankenhäusern eingehalten. Der Senat stellt von daher fest, dass die Arbeitsbedingungen der Hebammen in den Bremer Krankenhäusern nicht unzureichend sind und eine qualitativ hochwertige Geburtshilfe durch Hebammen in den Krankenhäusern im Lande Bremen gewährleistet ist.
11. Wie beurteilt der Senat die Entwicklung der Krankenstände von Hebammen in den letzten fünf Jahren?
12. Wie hat sich die durchschnittliche Anzahl der Überstunden einer angestellten Hebamme in den letzten fünf Jahren entwickelt, und wie lautet die derzeitige durchschnittliche Anzahl von akkumulierten Überstunden pro Hebamme?
13. Welche Auswirkungen wird der im Rahmen der Kliniksanierung geplante Personalabbau auf die in den Kliniken angestellten Hebammen haben?
Für die Beantwortung der Fragen 11 bis 13 sind ausführliche Recherchen sind.
14. In welcher Weise stellt der Senat sicher, dass auch in Zukunft genügend Hebammen im Lande Bremen ausgebildet werden?
Die im Mai 1992 gegründete Hebammenschule in Bremerhaven hält alle drei Jahre 16 Ausbildungsplätze vor. Bei der großen Bewerberinnenanzahl von etwa 920 Personen auf 16 Plätze ist die Leitung der Hebammenschule angehalten, bei gleicher Eignung, vorzugsweise Bremerinnen einen Ausbildungsplatz zu gewähren. Etwa 35 % der Absolventinnen erhalten nach Abschluss der Ausbildung einen Arbeitsplatz als angestellte Hebamme in einer Bremer Klinik.