Pädagogischer Mittagstisch ca. 20 Außerunterrichtliche Neigungsgruppen

Der Anmeldeverbund Bergedorf-West umfasst die Grundschulen Friedrich-FrankBogen und Nettelnburg.

Der Anmeldeverbund Allermöhe umfasst die Grundschulen Adolph-DiesterwegSchule, Clara-Grunwald-Schule, Anton-Ree-Schule Allermöhe, Mittlerer Landweg sowie Grundschule der Gesamtschule Allermöhe.

Der Anmeldeverbund Vier- und Marschlande umfasst die Grundschulen CurslackNeuengamme, Zollenspieker, Altengamme-Deich, Fünfhausen-Warwisch, Ochsenwerder sowie die Grundschule der Grund-, Haupt- und Realschule Kirchwerder ­ Bei der Kirche.

4.10 Wie haben sich die Anmeldezahlen für die ersten Klassen im Vergleich zum letzten Jahr jeweils verändert?

Auf Grund des Wechsels im Anmeldeverfahren von der Bezirksgrundschule zum Anmeldeverbund liegen keine vergleichbaren Zahlen vor.

4.11 Welche im Bezirk Bergedorf liegenden Schulen sind vom Schulentwicklungsplan und von schulorganisatorischen Maßnahmen betroffen? Wie sehen diese Maßnahmen im Einzelnen aus (keine Eingangsklassen, Schließungen, Zusammenlegungen)?

Im Schulentwicklungsplan Drs. 18/1576 wird die Zusammenlegung der Grund-, Hauptund Realschulen Richard-Linde-Weg und Mendelstraße sowie der Gesamtschulen Allermöhe und Fährbuernfleet vorgeschlagen. Als weitere Maßnahme soll die Sekundarstufe I der Haupt- und Realschule Curslack-Neuengamme aufgegeben werden. In der „Verordnung über Maßnahmen im Rahmen der Schulorganisation zum Schuljahresbeginn 2005/2006, 2006/2007 und 2007/2008" vom 23. Juni 2005 wurden folgende strukturelle Maßnahmen zum Schuljahresbeginn 2005/2006 verordnet: Die Zusammenlegung der Grund-, Haupt- und Realschulen Richard-Linde-Weg und Mendelstraße zur Grund-, Haupt- und Realschule Richard-Linde-Weg mit der Zweigstelle Mendelstraße unter Weiternutzung beider Schulgebäude; die Nichteinrichtung von Klassen der Jahrgangsstufe 5 der Gesamtschule Fährbuernfleet; die Nichteinrichtung von Klassen der Jahrgangsstufe 7 der Grund-, Haupt- und Realschule CurslackNeuengamme.

Die Gymnasien der fraglichen Region sind weder vom Schulentwicklungsplan noch von schulorganisatorischen Maßnahmen betroffen.

4.12 Welche Konsequenzen haben diese Maßnahmen für die Schülerinnen und Schüler?

Alle Schülerinnen und Schüler können grundsätzlich in altersangemessener Entfernung beschult werden.

4.13 Wie viele Schülerinnen und Schüler haben in den Jahren 2003, 2004 und 2005

a) keinen Abschluss erreicht?

b) einen Hauptschulabschluss erreicht?

c) einen Realschulabschluss erreicht?

d) das Abitur erreicht?

(Bitte die absolute und die prozentuale Zahl für jede Schule angeben.)

Wie viele Schulabbrecher gibt es an den o. g. jeweiligen weiterführenden Schulen? (Bitte die absolute und die prozentuale Zahl für jede Schule angeben.)

Siehe Anlage 15.

4.15 Wie viele Schülerinnen und Schüler der weiterführenden Schulen im Bezirk Bergedorf

a) erhalten einen dualen Ausbildungsplatz?

b) ergreifen eine schulische Ausbildung?

c) erhalten weder einen dualen noch einen schulischen Ausbildungsplatz? (Bitte für jede Schule die absolute und die prozentuale Zahl angeben.)