Versuch Nein Ihnen wird hiermit nach § 163a Abs

814 Ministerialblatt für das Land Nordrhein-Westfalen - Nr. 35 vom 26. 1 Satz 2 Strafprozessordnung Gelegenheit gegeben, sich zu der/den Beschuldigung(en) zu äußern.

Sie werden gebeten, den beiliegenden Äußerungsbogen in gut leserlicher Form ausgefüllt (Block- oder Maschinenschrift) und unterschrieben innerhalb von zwei Wochen ab Zugang dieses Schreibens an die angegebene Polizeidienststelle zurück zu senden.

Ich weise Sie darauf hin, dass im vorliegenden Fall die Möglichkeit eines gleichs besteht und die Polizei gegenüber der Staatsanwaltschaft ggf. eine entsprechende Anregung geben wird. Ein Merkblatt mit weiterführenden Informationen füge ich bei. 35 vom 26. November 2010. Ihnen wurde eröffnet,welche Tat(en) Ihnen zur Last gelegt wird/werden.

Sie werden darauf hingewiesen, dass es Ihnen nach dem Gesetz freisteht, sich zu der Beschuldigung zu äußern oder nicht zur Sache auszusagen und jederzeit, auch schon vor dieser Vernehmung, einen von Ihnen zu wählenden Verteidiger zu befragen, und dass Sie zu Ihrer Entlastung einzelne Beweiserhebungen beantragen können. Ferner werden Sie darauf hingewiesen, dass bei Fragen nach Vornamen, Familien-, Geburtsnamen, nach Ort und Tag der Geburt, nach dem Familienstand, dem Beruf, dem Wohnort, der Wohnung und der Staatsangehörigkeit die Pflicht zur vollständigen und richtigen Beantwortung besteht und die Verletzung dieser Pflicht nach § 111.Gesetz über Ordnungswidrigkeiten mit Geldbuße bedroht ist., Ausstellungsdatum, Ausstellungsbehörde) Daten des Führerscheins und anderer Berechtigungspapiere (z., S.,Waffenschein, Gewerbekarte) (Klasse, Nr., AUssteltungsdatuhl, Ausstellungsbehörde)

Ich möchte mich äußern (Bitte Rückseite oder Beiblatt verwenden und gesondert unterschreiben).

Ich gebe zu. Dich gebedie Straftat(en) nicht zu.

D Ich möchte bei der Polizei vernommen werden. Ich möchte mich nicht äußern.

Ich werde einen Verteidiger/Rechtsanwalt mit der Wahrnehmung meiner Interessen beauftragen.

Mit der Einstellung des Verfahrens gegen Zahlung wäre ich einverstanden.

Auf die Rückgabe der bei mir sichergestellten Einziehungsgegenstände verzichte ich und bin mit deren einverstanden.

Ich wurde darauf hingewiesen, dass im vorliegenden Fall die Möglichkeit eines Täter-Opfer-Ausgleichs besteht und die Polizei gegenüber der Staatsanwaltschaft ggf. eineentsprechende Anregung geben wird. Ein Merkblatt mit weiterführenden Informationen habe ich erhalten.