Forschung

Vom größten Skigebiet des Landes informiert SWR1 und prägt mit seinem Live-Radio ein Stück Lebensgefühl für alle Baden-Württemberger.

Bei insgesamt fast 400 Veranstaltungen im Land pro Jahr ist SWR1 Partner: ob bei den Wunderland-Festivals an zwölf Orten im Land, ob beim Aalener Jazzfestival, bei „Komik, Kabarett und Comedy", wo namentlich junge baden-württembergische Künstler gefördert werden sollen, oder bei „Legends of Pop": In den Gemeinden Horb, Freiburg, Weinheim, Bad Mergentheim, Kehl, Giengen, Tuttlingen und Ulm führte SWR1 die jeweils beste regionale Band aus den 70ern wieder zusammen und besorgte ihnen vor ausverkauftem Haus die „Rattles" als Vorband ­ eine Aktion, die vor allem auch in der lokalen Presse begeisterten Zuspruch fand.

SWR1 fördert in Baden-Württemberg das soziale nachbarschaftliche Engagement. Bei „Hand in Hand" wurden an sechs Orten überall im Land soziale Projekte ausgerufen, welche die Gemeinde nur durch die tatkräftige Hilfe der Hörerinnen und Hörer bewerkstelligen konnte. So entstand in Alfdorf und in Ahorn-Buch ein neuer Spielplatz, in St. Märgen entstand eine Finnbahn, in Leimen wurde ein traditioneller Park renoviert, in Schelklingen wurde ein Grillplatz vor dem Eingang einer Höhle mit prähistorischem Fund verlegt, in Emmendingen wurde ein gefährlicher Weg zu einem Kindergarten durch den Bau einer Holzbrücke entschärft.

SWR1 Baden-Württemberg ist als Partner für die Regionen, die Gemeinden, für viele Veranstalter und Vereine, das heißt für viele Bürgerinnen und Bürger ein unverzichtbarer Partner geworden. In der angesehenen Fachzeitschrift „Musikecho" wurde SWR1 gar als einer von zehn empfehlenswerten Radiosendern Deutschlands bezeichnet. Statt nur aktuelle Hits zu spielen, „nutzt SWR1 sein gesamtes Archiv", bietet anspruchsvolles Wort und mit „SWR1 Leute den Kult-Talk im Südwesten". Mit anderen Worten: SWR1 hat diese einmalige Mischung aus einem neuen, dabei „oldiebased" Musikformat, den größten Hits aller Zeiten, und den Infos, aktuell und schnell, natürlich dem umfassenden Wetter- und dem aktuellsten Verkehrsservice im Land.

Die Fusion hatte diesen Programmtyp, der längst überfällig war, überhaupt erst ermöglicht: So konnte ein hoch motiviertes, professionelles Team, das aus den unterschiedlichsten SWR-Standorten mit persönlich unterschiedlichsten „Programmbiographien" zusammenkam, den Beweis antreten: Die „Midager", die aktiven, erfolgreichen, vielseitig interessierten Männer und Frauen ab 35 brauchen und wollen einen Tagesbegleiter, der ihrem Lebensgefühl Ausdruck verleiht. Anspruchsvolle, kompetente Beiträge und die entsprechende Musik, die ihre Lebensart widerspiegelt.

SWR1 ­ das ist ein modernes, verlässliches, seriöses, unterhaltsames, serviceorientiertes Landesprogramm für Baden-Württemberg

­ strategisch gemeinsam mit SWR1 Rheinland-Pfalz aufgestellt, in der Umsetzung konsequent mit Herz und Verstand auf das jeweilige Land eingestellt: mit aktueller und schneller Information aus dem Land, aus Deutschland und aller Welt ­ geprägt von frischen, engagierten Moderatorinnen und Moderatoren, die das Lebensgefühl ihres Publikums teilen.

SWR1 nutzt dabei konsequent alle Synergieeffekte, die sich aus der Fusion ergeben hatten. Wenn eines der beiden Vorgängerprogramme, SDR1 noch mit 16 Abteilungsleitern arbeitete, so schafft die moderne, ganz auf Effektivität eingestellte Welle SWR1

Baden-Württemberg die neuen, vielfältigen Aufgaben mit ganzen drei Abteilungen ­ die konsequent auf Arbeitsökonomie eingestellt sind. Aktualität, praxisnaher Service und Hintergrund prägen das Wortprogramm ­ angemessen orientiert an der jeweils aktuellen Lage im Land und in der Welt. Der angesehene „Internationale Wirtschaftsdienst" aus Köln bescheinigte: „Informationshungrige kommen vor allem beim SWR auf ihre Kosten. Dort liegt der Wortanteil bei gut 47 Prozent." Wobei innerhalb des Wortes von SWR1 der Information der größte Anteil eingeräumt wird.

Wenn es die Aktualität erfordert, wird SWR1 kurzfristig sogar ein reines Wortformat. Die „Frankfurter Rundschau" schrieb denn auch über SWR1 Baden-Württemberg, dass es von allen Radiosendern das beste Informationsprogramm zu den Terroranschlägen am 11. September geboten hätte. Entsprechend verhielt sich SWR1 beim Krieg in Afghanistan oder bei der Flugzeugkatastrophe in Überlingen. Aber auch bei Ereignissen, die vor allem für das Land wichtig waren und hier auf besonderes Interesse stießen, verdichtete SWR1 sofort sein Informationsangebot. Bei der Geiselnahme in Waiblingen, bei Unglücken, aber auch intensiv bei katastrophalen Wetterlagen, Schneebrüchen, Stürmen etc.

SWR1 Baden-Württemberg bewertet Aktualität konsequent aus der Perspektive des Landes: Themen aus dem Land und der Landespolitik werden in die internationale Themenlage nach Möglichkeit gleichberechtigt integriert. Mindestens eine von drei Nachrichtenschlagzeilen muss aus dem Land kommen, der Nachrichtenaufmacher kann gern aus Baden-Württemberg kommen ­ und quer durch alle Programmbestandteile gilt, dass mindestens jedes dritte Thema aus dem Land kommen sollte. Die Hörer erfahren alles Wichtige aus Deutschland und der Welt ­ und im richtigen, engagierten Verhältnis das Nahe, das Wichtige, das Relevante aus ihrer Heimat, aus Baden-Württemberg.

Hoch angesehen im ganzen Land mit überregionalem Bekanntheitsgrad ist die Sendung „SWR1 Leute", die von Montag bis Samstag von 10 bis 12 Uhr in SWR1 Baden-Württemberg gesendet wird. Eine immer mit hochkarätigen Gästen besetzte Radiotalkshow mit acht Interviewteilen in zwei Stunden: Spitzenpolitikerinnen wie Angela Merkel nehmen sich hier zwei Stunden Zeit, aber auch ein Industrieboss wie Hans-Olaf Henkel, Spitzensportlerinnen wie Heike Drechsler kommen zu „SWR1 Leute" genauso wie Wissenschaftler, Kardinal Walter Kasper, Fernsehmoderatoren wie Ulrich Wickert, Schauspielerinnen wie Katja Riemann, Sänger wie Hartmut Engler von PUR oder Weltumsegler, Gesundheitsexperten, Radiokorrespondentinnen und Erfinder. Im Schnitt kommt mindestens jeder dritte Gast aus Baden-Württemberg. „SWR1 Leute" ist auch ein einmaliger bimedialer Erfolg ­ auch ein Ergebnis der Fusion, der damit verbundenen ausgebauten crossmedialen Zusammenarbeit und der Planungs- und technischen Synergie. Die Radiosendung wird vom Südwestfernsehen aufgezeichnet und als TV-Sendung mit gutem Erfolg in der Nacht wiederholt: ein in Deutschland einmaliger Service für Zuhörerinnen und Zuschauer, ein Beweis, wie seit der Fusion das bimediale Denken praktisch und kreativ umgesetzt wird.

Wenn 40 Prozent aller Beiträge einschließlich der Nachrichten aus dem Land, aus den Regionen kommen, dann sind die SWRStudios gefragt. SWR1 Baden-Württemberg nutzt die einmalige Chance, die sich durch die Fusion bot. Nicht nur dem Namen nach Landesprogramm zu sein, sondern neben dem einmaligen Musikformat mit der einmaligen Infomischung Aktuelles, Unterhaltsames, Wissenswertes, Liebenswertes aus dem Land für das Land zu senden ­ mit dem Lebensgefühl der Menschen „vor Ort", um ihrem jeweiligen Bundesland gerecht zu werden. Und dafür zeichnen in erster Linie die Reporterinnen und Reporter aus den Studios verantwortlich. SWR1 unterhält keinen eigenen Reporterstab, sondern teilt sich selbstverständlich mit SWR4 das Reporterteam.

Das Erfolgsrezept unterm Strich ist der einmalige Mix ­ aus anspruchsvollem Wort und der Musik, die dem Lebensgefühl der Menschen vor allem zwischen 40 und 60 entspricht ­ was es bisher in Deutschland nicht gab und was bundesweit von immer mehr ARD-Sendern kopiert wird. Neben aktuellen Fragen bekommen die Hörerinnen und Hörer auch noch folgende Fragen beantwortet:

­ Wie hieß im legendären Jahr 1968 der einzige Nummer eins-Erfolg der Beatles in Deutschland? ­ richtig, „Hey Jude".

­ Und wer hatte 1978 und 1979 für elf Wochen die Spitzenposition in der Bundesrepublik inne und wurde Titel des Jahres? ­ genau, Village People mit „Y. M.C. A.".

­ Und wann nochmals landete ABBA seinen letzten Nummer eins-Hit bei uns? ­ stimmt, 1982 war das, am 4. Januar, mit „One of us".

­ Und „Another day in paradise" von Phil Collins? Vom 4. Dezember 1989 an war er für zehn Wochen die Nummer eins in Deutschland!

Wenn Sie SWR1 hören, steigen Ihre Chancen um ein Vielfaches, solche Fragen beantworten zu können, denn SWR1 spielt die größten Hits aller Zeiten: die Pop-Highlights der letzten 40 Jahre, vor allem die melodiösen Superhits.

Mittlerweile kennen und hören im Südwesten fast fünf Millionen Hörerinnen und Hörer den preisgekrönten Slogan des ebenso eigenwilligen wie erfolgreichen Radiosenders. Eins gehört gehört. SWR1. Ein Spruch, der laut Hörerforschung die beliebteste Medienkampagne in Südwestdeutschland darstellt ­ und zu einem Markenzeichen für Baden-Württemberg geworden ist. Mit einem professionellen programmergänzenden Online-Begleitprogramm und als Webradio hat SWR1 in vielen Büros Einzug gehalten und bietet kompetenten Hintergrund für die moderne Recherche. Eins gehört gehört. SWR1 ­ und das hört Man(n) und Frau immer mehr.

SWR4 BW ­ daheim vom Bodensee bis zur Kurpfalz

Wie bei allen Radioprogrammen, die bestimmte Musikanteile haben, so ist auch bei SWR4 die Musikfarbe und der Anteil der Musik im Programm entscheidend für das Profil und den Erfolg des Radioprogramms. Die Musikfarbe von SWR4 Baden-Württemberg läuft unter der Bezeichnung „DOM" und bedeutet Deutsch-Orientiert-Melodisch. Die zweite wichtige Säule für SWR4 ist die Regionalität. Die Regionalprogramme schaffen durch ihre regionale Berichterstattung eine außerordentliche Nähe und Bindung zu den Hörern. Weil SWR4 Hörer hat, die im Durchschnitt 62 Jahre alt sind, trifft dieses Programm auf außerordentlich interessierte Hörer, weil mit zunehmendem Alter das Interesse an regionaler Information zunimmt.

Nach den Ergebnissen der Medienforschung ist für die Hörer die Regionalnachrichtensendung am wichtigsten. Deshalb bieten alle Regionalprogramme fast durchgehend zu jeder halben Stunde von 6.30 bis 17.30 Uhr Regionalnachrichten an. In den Regionalmagazinen von 12.30 bis 13.00 Uhr und 16.30 bis 17.00 Uhr kommen dann ergänzende recherchierte und gestaltete Beiträge. Meist unterhaltend, aber gemischt mit Informationen sind die regionalen Frühsendungen von 6.00 bis 8.00 Uhr. Ähnlich angelegt sind die Sendungen 10.00 bis 11.00 Uhr und 17.00 bis 18.00 Uhr. In den letzten Jahren wurde die regionale Berichterstattung durch weitere Korrespondentenbüros ausgebaut: in Tauberbischofsheim, Mosbach, Buchen und Albstadt. Außerdem wurde das Regionalprogramm Bodenseeradio in Friedrichshafen konzentriert, die Standorte Konstanz und Ravensburg wurden als Korrespondentenbüros beibehalten.

Die Regionalprogramme liefern zusätzlich Beiträge zu den Landessendungen von SWR4 zwischen 12.00 und 12.30 Uhr und 16. und 16.30 Uhr. In diesem Jahr 2003 wurde in einer kleinen Reform von SWR4 der Programmfluss zwischen Regionalprogrammen und dem so genannten Mantelprogramm aus Stuttgart verbessert. Dazu gehören das gemeinsame Ende von Regionalnachrichten (Rundfunkjargon: Punktlandung), einheitliche Musikanteile, erkennbarer typischer SWR4-Moderationsstil und Querverweise im Programm. Denn SWR4 Baden-Württemberg soll nicht nur gute Regionalprogramme haben, sondern auch ein gemeinsames Profil, eine gemeinsame Erkennbarkeit und einen gemeinsamen Programmfluss. Die Aufstellung der Regionalprogramme im Überblick:

­ SWR4 Baden-Radio mit den beiden Korrespondentenbüros in Baden-Baden und Pforzheim;

­ SWR4 Franken-Radio mit dem Korrespondentenbüro in Tauberbischofsheim;

­ SWR4 Kurpfalz-Radio mit den Korrespondentenbüros Mosbach und Buchen;

­ SWR4 Südbaden mit dem Studio in Freiburg, den Regionalbüros Offenburg, Lörrach und den Korrespondentenbüros Waldshut und Villingen-Schwenningen;

­ SWR4 Radio Stuttgart;

­ SWR4 Radio Tübingen mit den Korrespondentenbüros in Albstadt und Biberach;

­ SWR4 Bodensee-Radio mit dem Regionalbüro Friedrichshafen und den Korrespondentenbüros Konstanz und Ravensburg;

­ SWR4 Schwabenradio mit dem Korrespondentenbüro Aalen.

3. Landessender Rheinland-Pfalz

SWR1 RP ­ Kompetenz im schwierigen Umfeld

Die Konkurrenzsituation für SWR1 RP auf dem hart umkämpften rheinland-pfälzischen Radiomarkt ist dramatisch: Die beiden seit vielen Jahren etablierten privaten landesweiten Hörfunkprogramme RPR1 und derzeit RPR2 decken zusammen mit dem noch relativ jungen Rockland-Radio mehr als 40 % des Marktes ab. Hinzu kommen starke einstrahlende Radiosender wie die privaten Programme FFH oder Radio Regenbogen, aber auch die öffentlich-rechtliche Konkurrenz von WDR und HR. Das Land Rheinland-Pfalz ist ein umkämpfter Radiomarkt, die Nische für ein Landesprogramm mit hohem Informationsanteil ist denkbar klein.

Die spezielle Musikfarbe von SWR1 RP hat maßgeblich zum Erfolg des Programms beigetragen. Die Beschränkung auf die „größten Hits aller Zeiten" hat zu der erwünschten Alleinstellung im rheinland-pfälzischen Radiomarkt geführt. Bundesweit hören inzwischen an einem durchschnittlichen Tag 440 000 Menschen SWR1 RP.

Als Basis unserer Musikprogrammgestaltung gilt ein Musikpool von ca. 1 500 Titeln, der in enger Zusammenarbeit mit unserer Medienforschung entstanden ist. Intensive Befragungen nach den Musikpräferenzen unserer Hörer waren hierfür ausschlaggebend.

Das Ergebnis war eindeutig: Hörer, die SWR1 erreichen will, sind in der Tradition der 60er-Jahre groß geworden, haben sozusagen die „Geburtsstunde" der Beatles miterlebt. Alle großen Interpreten, die ihre musikalischen Wurzeln in den Sixties haben, bringen die besten Voraussetzungen mit, um in den SWR1 RP-Musikpool aufgenommen zu werden. Dies gilt natürlich auch in besonderem Maße für die „Altvorderen" der 70er- und 80er-Jahre, die diesen typischen harmonisch-melodiösen Sound weiterentwickelt haben.

Trotz alledem wollen wir kein reiner „Oldie-Sender" sein: Auch neue Songs aus den aktuellen Charts finden bei uns statt und bringen die notwendige Frische hinein. Grundvoraussetzung: Das „Neue" muss mit dem „Alten" harmonieren. Wenn dieser Mix stimmt, haben wir gewonnen!

Aktuell und schnell

Die Stärke, die SWR1 RP auszeichnet, ist die Informationskompetenz! Das Programm berichtet schnell und umfassend für seine Hörerinnen und Hörer über das, was in Rheinland-Pfalz, Deutschland und der Welt geschieht. Die Korrespondenten des SWR und der ARD stehen für die weltweite Informationskompetenz des öffentlich-rechtlichen Hörfunks, sie sind das Fundament des Programmauftrages von SWR1 RP. Zur schnellen, aktuellen Information kommen Hintergrundberichte und journalistische Einordnung durch Experten und Korrespondenten hinzu. Wer SWR1 RP hört, ist nah dran am Geschehen und kann mitreden, wenn es um die Themen des Tages geht. Dazu die Berichte vom Sportgeschehen, ein umfangreiches Serviceangebot und natürlich die lückenlose Berichterstattung über das Bundesland Rheinland-Pfalz, sowohl in den Nachrichten als auch in den Flächensendungen.

Aktuell und schnell aus dem Land

Auf den Rückzug des privaten Hauptkonkurrenten RPR1 aus der regionalen Berichterstattung und die deutliche Ausdünnung des journalistischen Personals in den RPR-Studios in Rheinland-Pfalz hat SWR1 RP mit einer Ausweitung seiner regionalen Informationskompetenz reagiert. Die SWR-Studios und Büros im Land sind mit ihrer Berichterstattung über aktuelle und regionale Themen fester Bestandteil des Informationskonzeptes von SWR1 RP, wo immer möglich werden auch bundesweite Themen regional „heruntergebrochen" und am konkreten Beispiel aus dem Land greifbar gemacht. Zur Berichterstattung über Rheinland-Pfalz gehört auch die Belieferung der Anstalten der ARD mit Beiträgen und Berichten aus dem Land, die von bundesweitem Interesse sind. Diese wird regelmäßig über SWR1 RP koordiniert und an die ARD-Hörfunksender weitergeleitet.

Rheinland-pfälzische Nachrichtenkompetenz

Die zentrale Nachrichtenredaktion von SWR1 RP in Mainz, die die Nachrichten für beide SWR-Hörfunkprogramme im Land liefert, hat sich als starke Säule der journalistischen Landeskompetenz erwiesen. Welt-, Landes- und Regionalnachrichten aus einer Hand in der richtigen Mischung haben sich als weiteres Alleinstellungsmerkmal des Programms fest etabliert und werden von Hörerinnen und Hörern hoch geschätzt. Auch deshalb bietet SWR1 RP seit November 2002 mit seinem neuen Nachrichtenschema zusätzlich zu den gewohnten Nachrichten zur vollen Stunde auch zur halben Stunde ein Nachrichtenprodukt an, das unter dem bereits eingeführten Titel „Rheinland-Pfalz, Deutschland und die Welt" noch einmal gebündelt die wichtigsten Informationen aus dem Land und für das Land liefert. Das neue Nachrichtenschema mit den wichtigsten Meldungen alle 30 Minuten ist das Rückgrat der regionalen Informationskompetenz von SWR1 RP.