Börse

DasErste.de auch über Monate an zwei Angeboten arbeiten: einmal am Bestehenden und dann natürlich am Aufbau des neuen Auftritts. Hinzu kam noch die aktuelle Berichterstattung über den Irak-Krieg, der naturgemäß zu einer redaktionellen Mehrbelastung führte. Dennoch funktionierten sowohl die redaktionelle als auch die grafische und technische Umsetzung des Relaunchs sowie das Projektmanagement reibungslos.

Nicht allein die Online-Angebote der ARD, insbesondere die Nutzer, die sich in einer immer besser aufeinander abgestimmten ARD-Online-Welt eine Fülle qualitativ hochwertiger Inhalte schnell erschließen können, haben vom Gesamtrelaunch profitiert.

Über die einheitliche Navigationsleiste können sie nun bequem und schnell zwischen den Themenrubriken Nachrichten, Sport, Börse, Ratgeber, Kultur, Boulevard und Kinder sowie den Programmplattformen Fernsehen und Radio wechseln. Der homogenisierte Auftritt erleichtert es den Nutzern zudem, sich intuitiv und schnell zurechtzufinden und erschließt Zugänge zu allen Teilangeboten der ARD-Online-Welt. Mit dem Relaunch sind auch die beiden neuen Angebote boerse.ARD.de und sport.ARD.de online gegangen, die in 2002 von den Intendanten beschlossen wurden, ebenso wie das Relaunchkonzept von ARD.de und ARD Onlinekoordination 2002 die Zustimmung der Intendanten fand.

In der vernetzten ARD-Online-Welt werden Inhalte und Services (z. B. Datenbanken und Kommunikationsmöglichkeiten) zunehmend so vorgehalten, dass sie nur einmal erstellt, aber über mehrere Zugänge erreichbar sind, z. B. über Themenrubriken, Programmführer oder bekannte Programmmarken. Die ebenso effektive wie ökonomisch sinnvolle Praxis, einmal erstellte Inhalte im ARD-Verbund mehrfach zu nutzen und zu erschließen, fordert in einem föderalen System wie der ARD einen nicht geringen Koordinationsaufwand. Dieser reicht von der täglichen Themenabsprache bis hin zur Erarbeitung gemeinsamer Positionen für Gespräche mit externen Dienstleistern.

Weitere Projekte zur kontinuierlichen Verbesserung des Angebotes der ARD sowie des Programmaustauschs sind eine ReferenzDatenbank für den Bereich „Ratgeber" und ein flexibles, von allen Online-Redaktionen der ARD gemeinschaftlich zu nutzendes Planungstool. Die technischen Grundlagen für diese Projekte werden in der von ARD.de koordinierten AG Webtechnik, in der Webmaster und Techniker aller Landesrundfunkanstalten und Gemeinschaftseinrichtungen vertreten sind, diskutiert und besprochen.

Bereits im November 2002 wurde das zusammen mit der Hörfunkkommission entwickelte Projekt radio.ARD.de gestartet. Die Radioseiten unter ARD.de sind seither der gebündelte Einstieg in die Radiowelt der ARD und bieten umfassende Informationen über die On-Air-Angebote und Off-Air-Aktivitäten der Hörfunkwellen. Hierzu bündelt radio.ARD.de die Einzelangebote der Rundfunkanstalten in den vier Themenrubriken „Pop & Szene", „Hörspiel & Soundart", „Feature & Doku" sowie „ARD Musik" und verlinkt direkt in die Online-Angebote der entsprechenden Hörfunkprogramme. Zur webgerechten Aufbereitung und Darstellung gehören als zentrale Elemente der von ARD.de neu entwickelte Kultur-Radioprogrammführer (Radio Program Guide), eine Suche im Hörspiel-Datenbestand des Deutschen Rundfunkarchivs und das RadioNet, das alle Audiostreams der Radiowellen umfasst.

Die ARD Onlinekoordination ist Ansprechpartner für alle internen und externen Anfragen und Projekte von ARD Online. Ziele der Onlinekoordination sind die Umsetzung der ARD-Internetverbundstrategie, die Gewährleistung eines effizienten Personal- und Mitteleinsatzes und der synergetischen Nutzung von Inhalten sowie die Weiterentwicklung der gemeinschaftlichen Angebote. Die Onlinekoordinatorin sitzt gemäß Verwaltungsvereinbarung der Redaktionskonferenz Online vor und vertritt ARD Online sowie das Gremium Redaktionskonferenz nach außen. Sie unterstützt den SWR-Intendanten in dessen Funktion als Online-Intendant der ARD. Maßgebliche Aufgabe ist die Klärung grundsätzlicher Aspekte der gemeinschaftlich finanzierten Onlineangebote hinsichtlich Inhalt, Struktur und Budget. Hier zählen Fragen zur Angebotsstruktur, Navigationsstruktur, Corporate Design, Budget, Webtechnik, Marketing und Kooperationen mit Dritten. In den letzten Monaten hat die Onlinekoordination beispielsweise die Nutzungsmessung im Internet durch die InfOnline GmbH aus Fachsicht (in Zusammenarbeit mit den Kollegen der Medienforschung) vorbereitet und ARD-weite Verträge zur Online-Nutzung von Agenturleistungen ausgehandelt, von denen Landesrundfunkanstalten und Gemeinschaftseinrichtungen in der föderalen Struktur profitieren.

Thematisch werden von der Onlinekoordination insbesondere auch medienpolitische Fragestellungen bearbeitet. So gehören zum Aufgabenfeld die Abstimmung mit der KEF, Sondierungsgespräche mit dem BDZV und anderen Verbänden sowie die Zusammenarbeit in der EBU. Die Onlinekoordination hat in diesem Themenfeld maßgeblich an der Selbstverpflichtungserklärung der ARD und der Beantwortung onlinespezifischer Auskunftsersuchen der EU mitgewirkt. Nicht zuletzt durch die engen Arbeitsbeziehungen mit dem SWR-Justitiariat insbesondere mit Blick auf zahlreiche medienpolitische Abstimmungsprozesse hat sich Mainz als guter Standort der ARD Onlinekoordination erwiesen.

Im September 2002 sind ARD.de sowie die ARD Onlinekoordination von Baden-Baden nach Mainz umgezogen. Der Standortwechsel ist für die Beteiligten erfreulich reibungslos verlaufen. In naher Zukunft wird ein weiterer kleiner Umzug anstehen ­ gegenüber dem SWR-Funkhaus in Mainz entsteht derzeit ein Neubau, in dem auch die Online-Kollegen im Jahr 2004 ihr endgültiges Domizil finden werden.

HA Neue Medien Mitte 2002 wurde die HA Neue Medien nach Auflösung der Chefredaktion Neue Medien eingerichtet. In der HA Neue Medien werden die Bereiche ARD Onlinekoordination, ARD.de und SWR.online gebündelt. Die HA Neue Medien hat die Koordination und Federführung für das derzeit umfassendste Onlineprojekt des SWR übernommen, die Einführung eines CMS (Content-Management-System) für alle Portale im SWR. Dazu zählen auch die Portale in der redaktionellen Verantwortung des Hörfunks und des Fernsehens. Ziel ist die Schaffung einer gemeinsamen technischen Produktionsplattform für alle Onlineangebote, die den Austausch aller Entwicklungen, die Vernetzung mit der digitalen Hörfunk- und Fernsehtechnik sowie die Ausspielung von Inhalten auf verschiedene Plattformen zum Beispiel MHP ermöglicht. Schon vor Beginn der Projektphase wurde mit der Schaffung der HA Neue Medien ein portalübergreifender Technikpool eingerichtet, der eine gemeinsame Entwicklungsarbeit im CMS ermöglicht.

SWR-Angebot im Internet etabliert SWR online

Das Dachportal des SWR ist zu Beginn des Jahres 2002 inhaltlich, strukturell und personell neu ausgerichtet worden. In einer sechsmonatigen Optimierungsphase wurden zunächst die Konzepte für einen zielgruppenorientierten Relaunch überarbeitet. In einem einjährigen Prozess ist SWR.online an den drei Standorten Baden-Baden, Mainz und Stuttgart neu aufgestellt und damit auf die veränderten Arbeitsabläufe der laufenden Einführung eines Content-Management-Systems vorbereitet worden.

Die neue SWR.de ist ein Vernetzungsprojekt, das im Kern zwei Ziele verfolgt. Als Portal des SWR schafft sie den thematischen Zugang zu Inhalten aus Hörfunk, Fernsehen sowie Online und ist gleichzeitig die Klammer für die programmbegleitenden OnlineAngebote des SWR (HF-Wellenangebote und Angebote des Fernsehens). Die moderne Vernetzungsstruktur macht eine zielgruppengerechte Ausspielung der Inhalte sowie medienübergreifendes und ressourcensparendes Themenmanagement möglich.

Eine entscheidende Anforderung der Reorganisation war, doppelte Strukturen und doppelte Entwicklungen zu vermeiden. Die Portale des SWR arbeiten daher besonders eng mit der ARD.de und den anderen Landesrundfunkanstalten bzw. Gemeinschaftseinrichtungen zusammen und nutzen Synergien zum Beispiel durch den Austausch von Inhalten.

Zum Start des neuen Fernsehprogramms wurden im Spätsommer 2002 die programmbegleitenden Webseiten des Fernsehens inhaltlich und grafisch komplett überarbeitet. Schwerpunkt der Programmbegleitung ist, die Fernsehsendungen des SWR im Web zu bewerben, die Programmvielfalt abzubilden und ­ wo es sich anbietet ­ Inhalte nachhaltig recherchierbar zu machen. Der neue Fernseheinstieg setzt deutliche Einschalt-Impulse und erinnert den Zuschauer beispielsweise per Mail an „seine" Sendungen.

Im zweiten Schritt waren bis Mai 2003 stufenweise die Hörfunk-Auftritte von SWR1 (BW und RP), SWR2 und SWR4 (BW und RP) an der Reihe. Schwerpunkt auch der Programmbegleitung Hörfunk ist, die Inhalte der Wellen zielgruppenorientiert ins Web zu verlängern, On-Air-Themen zu vertiefen, zusätzlichen Programm-Service zu bieten sowie neue Zielgruppen für die Wellen zu erschließen.

Umfangreiche Teile der neuen Hörfunk- und Fernsehseiten werden mittlerweile automatisch generiert, weil durch technische Schnittstellen in anderen Systemen produzierte Daten wie zum Beispiel Programmübersichten ohne weiteren personellen Aufwand online ausgespielt werden können. Einzelne Redaktionen sind damit personell deutlich entlastet worden.

Im dritten Schritt werden bis Ende 2003 medienübergreifende thematische Zugänge über das gesamte Angebot gelegt ­ mit den Schwerpunkten Nachrichten, Ratgeber, Kultur/Wissen/Unterhaltung sowie Region. Die Festlegung auf diese Ressorts ergibt sich aus der Schnittmenge des Profils von Hörfunk und Fernsehen, den Interessen der Nutzer sowie den Stärken des Mediums Web. Im Bereich Ratgeber beispielsweise bietet das Internet dem Nutzer durch Recherchemöglichkeiten in Datenbanken und der Verknüpfung mit verwandten Themen oder zusätzlichen Serviceadressen einen deutlichen Mehrwert.

SWR3.de

Das Online-Angebot von SWR3 wurde 2003 neu gestaltet, um den optischen und inhaltlichen Ansprüchen an ein zeitgemäßes Radio-Angebot im Internet gerecht zu werden. SWR3.de bietet auch im neuen Look neben ständig aktualisierten Nachrichten- und Börseninformationen ausführlichen Service wie Verkehr und Wetter, kündigt Programm-Highlights an und bereitet sie nach. SWR3 im Internet ist mehr Information, zu der im Hörfunk ausgestrahlten Zwei-Minuten-Fassung eines Interviews gibt es im Web beispielsweise die Fünf-Minuten-Langfassung plus Text-Dokumente, Fotos oder Hinweise auf weiterführende Seiten. Journalistisch verlässlich und mediengerecht aufbereitet.

Das wichtigste und erfolgreichste Modul im Online-Angebot von SWR3 ist das WebRadio. Dieses WebRadio in Form eines handlichen Browser-Fensters bietet dem Nutzer alle wichtigen Informationen zum laufenden Programm und über das Programm hinaus: Platten-Cover und Künstler-Biografien zur Musik, außerdem Manuskripte, Links und Bilder zu den Beiträgen. Das SWR3

WebRadio bietet unter einem Dach ein kompaktes SWR3 im Internet: Live-Radio und WebChannel hören, nach Musik bei SWR3 recherchieren, für Titel abstimmen, Beiträge online nachhören oder den Moderatoren ein Audio-Feedback direkt ins Studio schicken.

Mit der Programmbegleitung in Form von vor Ort betreuten Online-Magazinen für die zwei großen Open-Air-Festivals in Stuttgart und Mainz und das SWR3 New Pop Festival in Baden-Baden deckt SWR3.online das gesamte Sendegebiet des SWR ab. Kindernetz.de

Zum fünften Geburtstag des SWR-Kindernetzes wurde das Portal im August 2002 neu gestaltet. Der Gedanke einer virtuellen Stadt blieb erhalten und das Angebot wurde übersichtlich in sechs Bereiche rubriziert: Funkhaus, Infoladen, Spielplatz, Reisebüro, Quasselbude und Wohnviertel. Die Rubrik „Nachrichten" bündelt die Kindernachrichten-Angebote der ARD und stellt täglich außer sonntags eine Meldung zur Diskussion. Darüber hinaus hat das SWR-Kindernetz weiter an der Vernetzung gearbeitet und bietet seither eine Suchmaschine über alle ARD-Kinderwebseiten einschließlich KI.KA an.

Verschiedene multimediale Projekte wurden ebenfalls von kindernetz.de realisiert. So beteiligt sich das SWR-Kindernetz an der Aktion „gime 5 ­ für Toleranz und Freundschaft" von ARD, ZDF und KI.KA mit Hintergrundinfos, Projektberichten und Diskussionsforen. Mit „Tom und das Erdbeermarmeladebrot mit Honig" ­ einem Trickfilm zum Mitspielen ­ konnte ein bimediales Projekt für Internet und Fernsehen umgesetzt werden. Während im Fernsehen die lineare Version gezeigt wurde, konnten die Kinder im Internet den Fortgang der Geschichte selbst beeinflussen.

DASDING.de

Ein wesentliches Element des multimedial angelegten Jugendprojekts DASDING bildet seit Anfang an der Internetauftritt DASDING.DE. Die Inhalte von DASDING im Radio und DING.TV sind im Internet zum Nachhören oder -sehen abrufbar. Darüber hinaus ist der Community-Bereich, in dem sich die Hörer, Seher und User zum aktuellen Programm äußern können, ein zentraler Bestandteil des Angebots.

Neben der Rubrik „Musik", in der die verschiedenen Musikspezialsendungen ihren Platz finden, liegt der Schwerpunkt des Netzauftritts besonders im Bereich „Themen". Dort ist unter anderem das wöchentliche Schwerpunktthema „DASDING der Woche" mit allen Beiträgen und weiterführenden Links sowie weitere Informations- und Unterhaltungsangebote zu finden. Um die Medienkompetenz von Jugendlichen zu stärken, veranstaltet DASDING seit 1998 regelmäßig Medienworkshops an Schulen. Die Ergebnisse dieser Schulworkshops werden unter KlasseDING dargestellt.

Der sehr schnelllebigen Jugendszene trägt ein seit der Fusion jährlicher Relaunch Rechnung. Im Sommer 2002 erhielt DASDING für seinen Internetauftritt den Grimme Online Award.

7. Zukunftsprojekte des SWR

Herausforderung Olympische Spiele in Athen 2004

Dem Südwestrundfunk wurde 1999 die Zuständigkeit innerhalb der ARD für die Vorbereitung und Durchführung der Berichterstattung von den Olympischen Sommerspielen 2004 in Athen (13. bis 29. August) übertragen. Damit wird die erfolgreiche Tradition der Federführungen von bedeutenden Sportveranstaltungen durch SDR und SWF fortgesetzt. Erinnert sei hier an die Zuständigkeit des SDR für die Olympischen Sommerspiele 1984 in Los Angeles und 1992 in Barcelona bzw. an die Federführung des SWF für die Fußball-Weltmeisterschaften 1978 in Argentinien und 1986 in Mexiko.

So bedeutend die Aufgaben in der Vergangenheit waren ­ Olympische Sommerspiele haben mittlerweile noch größere Dimensionen angenommen, über 10 000 Sportler, 31 Sportarten, mehr Offizielle und Journalisten und vor allem: eine noch intensivere Berichterstattung, abgestimmt auf die Wünsche und Erwartungen des deutschen Fernsehpublikums. Die Vorplanungen für das Unternehmen Athen laufen seit dem Abschluss der Olympischen Sommerspiele 2000 in Sydney.

Über 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden für ARD und ZDF in Hörfunk und Fernsehen in Athen tätig sein. Dabei gibt es wie in der Vergangenheit auf dem Produktionssektor in Vorbereitung und Durchführung eine intensive Zusammenarbeit zwischen ARD und ZDF, das turnusgemäß die Gesamtfederführung für die Spiele von Athen übernommen hat. Alle technischen und logistischen Entscheidungen werden gemeinsam getroffen und umgesetzt. Diese Art der Zusammenarbeit zwischen den beiden öffentlich-rechtlichen Sendern hat sich über Jahrzehnte bewährt. Nur in der programmlichen Umsetzung bleiben ARD und ZDF Konkurrenten.

Zur organisatorischen Durchführung der Produktion wurde bereits im Jahr 1999 eine ARD/ZDF-Lenkungsgruppe ins Leben gerufen. Alle Mitglieder der Lenkungsgruppe haben große Erfahrungen mit Sport-Großereignissen. Hier wird Fachwissen aus den Bereichen Redaktion, Technik und Produktion gebündelt. Im vergangenen Jahr wurde die erste große Bestellung bei der European Broadcasting Union (EBU) veranlasst. Die EBU ist gegenüber den Partnern Athens Olympic Broadcasting (AOB) und Athens Olympic Comitee (ATHOC) der Vertreter von ARD/ZDF. Diese erste Bestellung umfasste unter anderem die Anzahl der Hotelzimmer und Akkreditierungen, die Auswahl der unilateralen Produktionsorte bis hin zur Ausstattung der Büroräume. Trotz des allgemeinen Zimmernotstandes ist die Unterbringung geregelt. Es werden für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von ARD/ZDF ausreichend Hotel-Betten zur Verfügung stehen.

Das „Herz", das International Broadcasting Center (IBC), in dem alle technischen und redaktionellen Fäden zusammenlaufen, wird von ARD und dem ZDF gemeinsam geplant und eingerichtet.

Für den SWR stellt die Aufgabe Athen 2004 eine große Herausforderung dar. Vor allem die Bereiche Produktion und Technik werden großen Anforderungen ausgesetzt, denn natürlich laufen die Sendungen bzw. Produktionen in der Heimat weiter.