Rente

Anisha Kranz hatte mit 15 Jahren bereits Ende 2002 einen Bericht über die Anne-Frank-Wanderausstellung und das dazugehörige Konzept der Ausstellungsbegleitung gelesen. Die Stadt Bad Kreuznach unterstützte die Initiative, indem sie die Stadtbibliothek für den Ausstellungszeitraum kostenlos zur Verfügung stellte. Da die Ausstellung ein Projekt ist, das von der Beteiligung möglichst vieler Personen lebt, wurden in Kooperation mit der Bürgermeisterin der Stadt und den hauptamtlichen Mitarbeitern des evangelischen Kirchenkreises die Schulen und alle Jugendverbände aus der Stadt und dem Kreis Bad Kreuznach zu einem ersten Koordinierungstreffen eingeladen. Dieses Treffen sollte allen die Möglichkeit geben, nähere Informationen über das Projekt zu erhalten, um danach über die eigene Partizipation nachzudenken.

Die interessierten Lehrerinnen und Lehrer sollten nach dieser Information an ihren Schulen als Multiplikatorinnen und Multiplikatoren dienen und Schülerinnen und Schüler von der Idee begeistern, sich als Ausstellungsbegleiterin und Ausstellungsbegleiter ausbilden zu lassen. Bei diesem ersten Gespräch war die Koordinatorin der Ausstellung des Anne-FrankZentrums Berlin anwesend, die zur Beantwortung aller Fragen zur Verfügung stand.

Sascha Schmidt, Ehrenamtlicher der Evangelischen Jugend und Mitarbeiter des örtlichen Kinos, bot an, im Rahmen des Begleitprogramms der Ausstellung einen thematisch passenden Kinofilm zu zeigen. Seit diesem Zeitpunkt wirkte er zusammen mit Anisha Kranz an der Realisierung der Ausstellung mit und unterstützte sie bei den anstehenden Aufgaben.

Als Ausstellungsbegleiterinnen und Ausstellungsbegleiter wurden Schülerinnen und Schüler angeworben. Am Ende meldeten sich 24 Schülerinnen und sechs Schüler aus Bad Kreuznacher Schulen und Schulen aus der Umgebung, um sich zu Ausstellungsbegleiterinnen und Ausstellungsbegleitern ausbilden zu lassen. Sie waren zwischen 14 und 18 Jahren alt. Es wurden Schülerinnen und Schüler von der Regionalschule, der Realschule und dem Gymnasium ausgebildet. Von den Hauptschulen gab es leider keine Anmeldung. Die Jugendlichen wurden von (sehr jungen) Ausbildern des Berliner Anne-Frank-Zentrums in einem zweitägigen Seminar unmittelbar vor Eröffnung der Ausstellung ausgebildet.

Anisha Kranz und Sascha Schmidt planten, organisierten und leiteten die gesamte Ausstellung und alle Rahmenveranstaltungen (Filme, Video-Vorführungen, Lesungen, Bericht einer Zeitzeugin) ohne vorherige Ausbildung.

b) Gespräch mit den Jugendlichen

Die Jugendlichen des SK engagieren sich, weil ihnen christliche Werte wichtig sind. Sie wollen sich einsetzen für soziale Projekte, Gleichgesinnte treffen und Spaß haben. Es existiert ein breites Angebot von Bildung über Sport, Spaß und Musik. Den Jugendlichen des Netzwerks für Demokratie und Courage ist es wichtig, sich gegen Extremismus zu engagieren und Kindern aufzuzeigen, wie Vorurteile beispielsweise gegen Ausländer entstehen und wie man diese Vorurteile widerlegen kann. Die Jugendlichen der Anne-Frank-Ausstellung finden das Thema interessant, weil sie bereits in der Schule zu dem Thema Anne Frank gearbeitet haben. Sie wollen sich in Rhetorik und Präsentationstechnik verbessern.

Den Jugendlichen hat die Beteiligung an den Projekten Spaß gemacht. Die Jugendlichen des Netzwerks für Demokratie und Courage berichten, dass sie von dem Projekt profitieren, da die Zusammenarbeit mit den Kindern wichtige Erkenntnisse bringt, die dann ins Studium einfließen. Die Jugendlichen der Anne-Frank-Ausstellung berichten, dass es eine gute Erfahrung war, das Interesse von anfangs evtl. desinteressierten Schülerinnen und Schülern geweckt zu haben.

Auf die Frage „Was klappt gut?" antworteten die Jugendlichen des Netzwerks für Demokratie und Courage, dass fast alles gut funktioniert und dass das Feedback meistens positiv sei. Generell sind die Jugendlichen in der Klasse gegenüber den vorher unbekannten Teamerinnen und Teamern aufgeschlossener als erwartet. Die Beteiligung und das Engagement sind erfreulich hoch.

Die Jugendlichen der Anne-Frank-Ausstellung berichten, dass bei den meisten Gruppen Interesse und Dialogbereitschaft vorhanden sind oder während der Besichtigung der Ausstellung entstehen.

Als schwierig empfinden die Jugendlichen des SK, sich in die Situation der anderen Jugendlichen hineinzuversetzen. Die Jugendlichen des Netzwerks für Demokratie und Courage erklärten, dass es manchmal auch „schwierige" Klassen gibt, z. B. wenn in einer Klasse Schülerinnen oder Schüler mit rechtsextremen Ansichten sind. Für die Jugendlichen der Anne-Frank-Ausstellung sind unruhige und desinteressierte Gruppen, bei denen die Lehrerin oder der Lehrer nicht eingreift und für Ruhe sorgt, schwierig sowie mangelnde historische Kenntnisse bei jüngeren Klassen.

Die Reaktionen anderer auf die Projekte sind positiv. Auf die Frage „Was habt ihr bisher erreicht?" berichten die Jugendlichen des SK, dass sie Jugendliche am Telefon beraten haben und Jugendliche in Kaiserslautern mit ihrem Angebot erreichen. Die Jugendlichen des Netzwerks Demokratie und Courage berichten von einer großen Nachfrage nach den verschiedenen Projekttagen.

Manche Jugendliche des Netzwerks Demokratie und Courage engagieren sich auch noch parteipolitisch. Die Mehrzahl ist jedoch der Ansicht, mit dem Netzwerk mehr im politischen Bereich zu erreichen als durch die Mitarbeit in einer Partei. Jene, die in einer Partei engagiert sind, bestätigen, dass die ­ nach außen gerichtete ­ Tätigkeit beim Netzwerk mehr Befriedigung schafft als die Mitarbeit in einer Partei. Die Jugendlichen der Anne-Frank-Ausstellung leiten außerdem noch Kindergottesdienste und betreuen Freizeiten bzw. bereiten diese vor.

c) Gespräch mit den Erwachsenen und den Jugendlichen

Beim Besuch des Netzwerks für Demokratie und Courage wurde ein Gespräch mit den Erwachsenen und den Jugendlichen nicht dokumentiert, da Erwachsene in das Projekt nicht eingebunden sind.

aa) Geschichte des Projekts/aus welcher Richtung kam die Initiative zur Partizipation?

Beim SK wurde die Idee des Projekts von den hauptamtlichen Mitarbeitern eingebracht. Die Beteiligung der Jugendlichen als Ausstellungsbegleiterin und Ausstellungsbegleiter bei der Anne-Frank-Ausstellung ist Teil des Ausstellungskonzeptes. Sie ist von den Ausstellungsmachern als jugendgerechte Beteiligungsform, die politisch sensibilisieren und zur Auseinandersetzung mit der Geschichte anregen soll, vorgesehen.

bb)Zieldiskussion

Die Jugendlichen des SK wollen ihren Gleichaltrigen ein Hilfsangebot machen. Bei der Anne-Frank-Ausstellung sollen Schulklassen und Jugendgruppen (Hauptzielgruppen der Ausstellung) von ehrenamtlichen Jugendlichen, die zu Ausbildungsbegleiterinnen und Ausbildungsbegleitern ausgebildet wurden, durch die Ausstellung begleitet werden. Die Besucherinnen und Besucher der Ausstellung sollen zu erhöhter Aufmerksamkeit gebracht werden, indem sie von einer Gleichaltrigen oder einem Gleichaltrigen durch die Ausstellung geführt werden. Es soll historisches und politisches Wissen vermittelt werden.

Dies geschieht anhand der Person Anne Frank. Die Ausstellung soll für Themen wie Fremdenfeindlichkeit, Rassismus, Intoleranz, Rechtsextremismus und Nationalsozialismus sensibilisieren.

Die Jugendlichen des SK sollen den Umgang mit anderen Menschen und deren Problem lernen. Bei den Jugendlichen der Anne-Frank-Ausstellung wird die Kommunikationsfähigkeit, die Methodenkompetenz, die Technik des freien Sprechens, das zielgruppengerechte Eingehen auf Gäste, Geduld, Toleranz, aber auch das Ertragen von deutlich werdendem Desinteresse trainiert.

Hinter den Projekten des SK steht das Leitbild der Evangelischen Jugend in der Pfalz. Bei der Anne-Frank-Ausstellung sollen Jugendliche anderen Jugendlichen die Augen öffnen und durch ihre Kenntnisse und Empathie für das Thema bei den Besucherinnen und Besuchern Interesse wecken und die Auseinandersetzung mit dem Thema Nationalsozialismus, Rechtsextre mismus und Fremdenfeindlichkeit fördern.

Dem SK als Gremium liegt eine demokratische Partizipationsvorstellung zugrunde. Der SK entscheidet über Inhalte und die Finanzen in dem abgesteckten Rahmen. Der Anne-Frank-Ausstellung liegt die Idee des „Peer-Councelling" zugrunde.

Die Projektziele wurden erreicht. Bei dem Projekt Jugendtelefon des SK existiert eine klare Zielvorgabe. Bei den sonstigen Aktionen sind Ehrenamtliche an der Ziel-, der Themensetzung und der Umsetzung der Projekte beteiligt. Auch bei der AnneFrank-Ausstellung war das Konzept bereits vorgegeben. Bei der Schulung konnten jedoch individuelle Wünsche berücksichtigt werden. Anisha Kranz und Sascha Schmidt selbst waren wesentlich an der Gesamtkonzeption rund um die Ausstellung beteiligt und realisierten die Gesamtumsetzung. Auch Teile des Begleitprogramms wurden von Jugendverbänden gestaltet.

cc) Methodische Umsetzung der Projektziele

Bei der Beteiligung der Jugendlichen wird auf deren Rollenerwartungen, deren Kommunikationsbedürfnisse und -defizite eingegangen. Durch ganzheitliche Bildungsarbeit fördert der SK das Kommunikationsvermögen und die Urteilsfähigkeit der Jugendlichen. Bei der Anne-Frank-Ausstellung förderten zunächst die Ausbilderinnen und Ausbilder des Anne-FrankZentrums in Berlin die Ausbildung der Jugendlichen. Danach wurde das Erlernte in den Ausstellungsbegleitungen selbständig von den Jugendlichen angewandt. Dabei konnten sie selbst inhaltliche Schwerpunkte setzen und gaben somit jeder Ausstellungsbegleitung eine eigene individuelle Note.

Durch Mitmachen und Mitentscheiden fördern die Projekte die Kreativität und die Freude an der „eigenen Gestaltung".

Beim SK gibt es bestimmte Verfahrensregeln zur Regelung der Beteiligung der Jugendlichen. Bei der Anne-Frank-Ausstellung haben die Jugendlichen zwar durch die Ausstellung einen gewissen Rahmen vorgegeben, können bzw. müssen aber sogar aus Zeitgründen inhaltliche Schwerpunkte setzen.

Die Projekte orientieren sich inhaltlich und methodisch an dem Alter und der Lebenswirklichkeit der Jugendlichen. Beim SK werden geschlechtsspezifische und soziale Rollenvorstellungen im Projekt thematisiert. Dieser Ansatz ist im Leitbild der Evangelischen Jugend verankert und hat eine lange Tradition in der evangelischen Jugendarbeit. Bei der Anne-Frank-Ausstellung werden geschlechtsspezifische und soziale Rollenvorstellungen nicht thematisiert.

Bei den Projekten werden Medien wie Beamer, Laptop, Videos und Filme genutzt; beim SK im Beratungsangebot und bei der Anne-Frank-Ausstellung als Mittel in der Ausstellung und als Begleitmedien zur Ausstellung. Dadurch wird die Me dienkompetenz der Jugendlichen besonders gefördert.

Den Ausstellungsbegleiterinnen und -begleitern der Anne-Frank-Ausstellung wurden z. B. im Besonderen die manipulative Kraft von Bildern und Filmen und das Prinzip der Manipulation durch Informationsselektion bewusst gemacht. Ihnen ist dadurch auch bewusst, dass die Medien das Projekt, sie selbst und andere beeinflussen.

dd)Teilnehmerinnen und Teilnehmer und ihr Partizipationsverhalten

Die Auswahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der Anne-Frank-Ausstellung erfolgte durch einfache Anmeldung, nachdem in den Schulen in und um Bad Kreuznach von Lehrkräften für das Projekt geworben wurde (insbesondere Geschichts-, Religions- und Deutschlehrer). Die Empfehlung, Jugendliche ab 16 Jahren zu schulen, wurde unterschritten und auch Jugendliche ab 14 Jahren konnten ausgebildet werden, da bei ihnen ein besonders großes inhaltliches Interesse vorhanden war und sie auch schon über ein relativ umfangreiches Vorwissen verfügten.

Die Teilnehmenden partizipieren alle gleichermaßen. Die Aufgaben wurden unter den Teilnehmenden nach Kompetenzen und Zeitmöglichkeiten verteilt.

ee) Wirkung des Projekts

Die Projekte haben den Teilnehmenden Gestaltungserfahrungen außerhalb des Projekts eröffnet. Sie erwerben Kompetenzen und Schlüsselqualifikationen für andere Lebensbereiche. Die Gestaltungserfahrungen konnten mit gesellschaftlichen und politischen Erkenntnissen verbunden werden. Beim SK ist davon auszugehen, dass die erfahrenen Werte in der weiteren Entwicklung der Jugendlichen eine große Rolle spielen. Die Thematik der Anne-Frank-Ausstellung sensibilisiert für Themen wie Rechtsextremismus und Fremdenhass.

Die Teilnehmenden wurden durch begleitende Feedbackprozesse nach ihrer eigenen Einschätzung bezüglich gelingender Partizipation befragt. Bei der Anne-Frank-Ausstellung gab es zwei intensive Evaluationen zur Arbeit und Methodik des Begleitens und zur eigenen Beurteilung des Gesamtprojekts mit Blick auf die Begleitperson selbst. Die Ergebnisse sind hierbei überwiegend sehr positiv ausgefallen. Es herrscht eine hohe Zufriedenheit bei den Jugendlichen und eine hohe Motivation, sich weiterhin ehrenamtlich zu engagieren.

Das Projekt des SK ist auf Dauer angelegt, während die Anne-Frank-Ausstellung noch in anderen Städten gezeigt wird, jedoch keine Wiederholung in Bad Kreuznach stattfindet. Den Jugendlichen ist bewusst, dass ihr Handeln Bedeutung für die Politik hat.

ff) Grenzen des Projekts

Beim SK haben die Jugendlichen die letzte Entscheidungsbefugnis; lediglich der Finanzrahmen ist vorgegeben. Im Rahmen der festgelegten Funktion der Ausstellungsbegleitung sind die Begleiterinnen und Begleiter der Anne-Frank-Ausstellung frei in ihrer Arbeit. Die Initiierung der Ausstellung, die Finanzierung, das Finden von Ausstellungsräumen war zunächst sehr schwierig. Während der Ausstellungsbegleitung gab es immer mal wieder Gruppen, die desinteressiert, unvorbereitet und undiszipliniert waren und die von den Begleiterinnen und Begleitern dann dennoch durch die Ausstellung geführt werden sollten. Bei den Projekten des SK gab es keine Schwierigkeiten.

gg) Rolle der Erwachsenen

Die Jugendlichen des SK werden von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Stadtjugendpfarramts unterstützt. Die Jugendlichen der Anne-Frank-Ausstellung erhalten vor allem durch die Hauptamtlichen der Evangelischen Kirche (Jugend) in Bad Kreuznach und der Stadtjugendpflegerin Unterstützung. Daneben erhalten die Jugendlichen Unterstützung durch das Kulturamt der Stadt Bad Kreuznach und die beteiligten Schulen. Die Begleiterinnen und Begleiter wurden vor allem von ihren jeweiligen Schulen unterstützt. Sie bekamen schulfrei für die Ausbildung und auch jeweils für die Termine, zu denen sie Schulklassen oder Jugendgruppen führen mussten. Die Erwachsenen waren lediglich im Hintergrund als Unterstützer tätig.

Beim SK leiten die Erwachsenen die Jugendlichen an bzw. bilden sie aus. Beim SK gibt es eine dauerhafte Betreuung durch die Erwachsenen.

hh)Stadt/Land

Die Frage, ob sich bei dem Projekt spezifische Voraussetzungen oder Besonderheiten ergeben, welche aus einem ländlichen oder städtischen Umfeld resultierten, beantworteten die Jugendlichen der Anne-Frank-Ausstellung mit Nein. Beim SK unterstützt das städtische Umfeld das Projekt.

d) Persönliche Einschätzungen/Besonderheiten

aa) Sprecherinnen- und Sprecherkreis der Evangelischen Jugend Kaiserslautern

1. Die Jugendlichen des SKs sind sehr engagiert und in vielen Bereichen aktiv. Sie haben sich bewusst für eine Mitarbeit in der Evangelischen Jugend entschieden, weil sie dort ihre Werte wieder finden und Gleichgesinnte treffen. Sie schätzen vor allem, dass sie in der evangelischen Jugendarbeit eine breite Angebotspalette für ihr Engagement antreffen. Das Besondere an der Arbeit der Evangelischen Jugend ist für sie, dass sie als Mensch im Mittelpunkt stehen und nicht z. B. als Sportler, Musiker etc. mit einer zentralen Eigenschaft. Sie sind der Meinung, dass sie innerhalb des Systems Kirche schneller und leichter etwas bewegen können.

2. Die Jugendlichen bezeichnen ihr Engagement im Jugendverband als politisch.

3. Parteipolitisch beklagen sie, dass für sie die Programme der Parteien nicht zu unterscheiden sind. Die Leitbilder der Parteien werden ihnen nicht vermittelt. Auch sie fordern eine Ausweitung des Sozialkundeunterrichts und Projekte für Jugendliche, die über Parteien informieren ­ ein Zugehen auf Jugendliche als potentielle Wählerinnen und Wähler ist für sie erforderlich.

4. Sie erleben Begegnungen zwischen Politik und Jugend als vertrauenschaffend, zum Beispiel diesen „Enquetebesuch". Sie freuen sich schon auf die nächste Begegnung auf dem Symposium der Evangelischen Jugend.

5. Sie fordern eine Nachrichtensendung, auf Jugendliche zugeschnitten (ähnlich wie „Logo!" für Kinder).

6. Den Ehrenamtlichen ist nicht klar, wie sie auf Parteien zugehen können, um sich zu informieren. Sie kennen die Wege nicht.

7. Die Rentenproblematik ist als aktuelle politische Frage bei ihnen angekommen.