Der eigenverantwortliche und reflexive Umgang mit Medien konkretisiert sich dabei in drei Schritten resp

2. Medienkompetenz

Begrifflichkeit Bewertung: Die spätmoderne Gesellschaft ist eine Wissens- und Mediengesellschaft mit einem hohen Wandlungs- und Beschleunigungspotenzial.146) Um sich in ihr zurechtzufinden, werden drei ­ lebenswelt- und berufsfeldübergreifende, aber eng miteinander verzahnte ­ Schlüsselqualifikationen immer wichtiger: Lernkompetenz, Sozialkompetenz und Medienkompetenz.147) Vor allem das Begriffspaar der Medienkompetenz und ­ in Anlehnung an das angloamerikanische Media Literacy-Konzept148) ­ der Medienliteralität ist in der jüngeren Vergangenheit in gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Diskursen sehr präsent.

Die Fähigkeit zum richtigen Umgang mit Medien wird aber nicht nur als eine der zentralen Schlüsselqualifikationen im 21. Jahrhundert angesehen, sondern neben Lesen, Schreiben und Rechnen bereits in den Rang einer vierten Kulturtechnik gehoben. Welche Kompetenzen jedoch eine Person besitzen muss, um als medienkompetent zu gelten, wird sehr unterschiedlich beurteilt. Um der vielfach vorherrschenden „Begriffs- und Konzeptdiffusität"150) zu entgehen, wird Bezug genommen auf ein handlungs- und verantwortungsbezogenes Verständnis von Medienkompetenz. Unter diesen Zielaspekten, die angelehnt sind an die von Baacke151) formulierten Dimensionen (Medienkritik, Medienkunde, Mediennutzung und Gestaltung), wird angestrebt, Medienkompetenz so weit zu entwickeln, dass Personen bereit und in der Lage sind, in Medienzusammenhängen sachgerecht, selbstbestimmt, kreativ und sozial verantwortlich zu handeln. Das vorgeschlagene zielorientierte Verständnis von Medienkompetenz beruht auf zwei Begründungssträngen. Zum einen wird davon ausgegangen, dass medienkompetentes Handeln ganz allgemein mit Kommunikationsfähigkeit verbunden ist und dass sich dabei Wissen und Können sowie Analyse und Kritik in handlungsbezogener Weise miteinander verbinden lassen. Zum anderen soll ­ im Sinne eines individuell und gesellschaftlich handlungsfähigen Subjekts ­ durch die angestrebte und in unterschiedlichsten Kontexten schrittweise erworbene Medienkompetenz eine umfassende soziale, kulturelle und politische Teilhabe ermöglicht werden. In dieser Sichtweise gehen medientechnisches Know-how und Handlungswissen immer einher mit der systematischen und kritischen Reflexion seiner Nutzung und Anwendung.

Der eigenverantwortliche und reflexive Umgang mit Medien konkretisiert sich dabei in drei Schritten resp. Feldern: 1) instrumentelles und kognitives Medienwissen (umfasst Funktions-, Struktur- und Orientierungswissen), 2) selbstreflexive Medienaneignung (kritisch-verstehender Eigenbezug medialer Wissens- und Verarbeitungsformen), 3) ethische Medienbewertung (Erkennen der gesellschaftlichen Einbettung der Medien vor dem Hintergrund allgemeiner sittlicher Maßstäbe und individueller Handlungsverantwortung). Medienkompetenz unter der Doppelperspektive wachsender Verantwortung für das eigene Medienhandeln und den gesellschaftlichen Medienfortschritt impliziert damit, dass Mediennutzer und Medienproduzenten wissen, was sie im Blick auf den Ausbau humaner Lebensbedingungen tun dürfen resp. sollen. Das handelnde Individuum muss sich seiner persönlichen Verantwortung bewusst sein.

Damit kommt gleichzeitig auch zum Ausdruck, dass der Einzelne Verantwortung nicht nur an politische Instanzen, an Unternehmen und Kontrollbehörden delegieren darf152), sondern auch mit der Fähigkeit zur Selbstreflexion sein eigenes Handeln in den Blick nehmen muss. Oft wird der Begriff der Medienkompetenz im Zusammenhang mit schulischer oder außerschulischer Bildung und entsprechenden Lernorten verwendet. Doch darauf ist er nicht beschränkt. Nicht nur Kinder und Jugendliche müssen sich mit neuen medialen Techniken und einem darauf bezogenen Verantwortungsbegriff auseinandersetzen, sondern auch Erwachsene: Jeder muss über das notwendige qualifikatorische Medienkapital und ein ethisch-basiertes mediales Selbstverantwortungsvermögen verfügen.

Eine pluralistische Gesellschaft bringt konkurrierende Wertvorstellungen hervor, auf die sich Einzelne berufen. Dies kann zu Problemen führen. So sehr gesellschaftliche Toleranz für unterschiedliche Wertmaßstäbe und Lebensmodelle eine demokratische Akzeptanz verdienen, so wichtig ist es nach Ansicht der CDU-Fraktion, die Grenzen individueller Freiheit zu bestimmen: Die Grenzen zwischen einem verantwortungslosen und einem verantwortungsvollen Mediengebrauch existieren stets dort, wo die Freiheit des Einzelnen die Freiheit eines Anderen verletzt.153) Diese Grenzen gilt es zu bestimmen und im Rahmen von Medienkompetenzvermittlung ­ für alle sozialen Gruppen ­ einer Gesellschaft näherzubringen.

146) Vgl. Rosa, Hartmut (2006): Beschleunigung. Die Veränderung der Zeitstrukturen in der Moderne.

147) Vgl. Vogelgesang, Waldemar (2006) S. 99 ff.

148) Vgl. Potter, James: Media Literacy. 5. Aufl. London u. a. 2001.

149) Vgl. u. a. Kucharz, Thomas Dörkenz: Medienkompetenz ­ Zauberformel oder Leerwort des Jugendmedienschutzes. Baden-Baden 2008.

150) Otfried Jarren/Christian Wassmer (2009), S. 46.

151) Vgl. Baacke, Dieter: Kommunikation und Kompetenz. München 1973.

152) Vgl. Protokoll der 5. Sitzung der Enquete-Kommission „Verantwortung in der medialen Welt" vom 25. Februar 2010, Prof. Dr. Thimm, S. 11.

153) Vgl. Protokoll der 8. Sitzung der Enquete-Kommission „Verantwortung in der medialen Welt" vom 19. Mai 2010, Abg. Schäfer, S. 22.

Empfehlung: Verantwortung und somit auch die Grenzziehung zu mangelnder Verantwortung bedeutet dabei keineswegs nur individuelle Verantwortung. Es bedarf vielmehr einer zweiten, strukturellen Dimension: der sozialen Verantwortung, die neben die Verantwortlichkeit von Individuen treten muss.154) Durch die soziale Dimension von Verantwortung können die Grenzen individuellen Handelns maßgeblich mitbestimmt werden. Die Notwendigkeit einer Begrenzung individuellen Handelns zeigt die Notwendigkeit von (gesetzlichen) Regeln. Es muss stets ein gesellschaftlicher Dialog geführt werden, der den medialen Verantwortungsbegriff ausreichend thematisiert.

Eines der wesentlichen Charakteristika der modernen Informationsgesellschaft ist die mediale Mobilität und Konvergenz und die damit einhergehende ständige Verfügbarkeit. Dies kann von großem Vorteil, aber auch von Nachteil sein. Viele Menschen fühlen sich heute von einer ansteigenden Informationsflut überrollt. Der Medienkonsum nimmt seit Jahren stetig zu. Damit einhergehend werden von Fachleuten negative gesundheitliche Folgeerscheinungen ­ gerade bei jungen Menschen ­ beklagt.155) Kurzum: Medieneinflüsse können sehr wohl belastend sein.156) Medienkompetenz bedeutet für die CDU-Fraktion deshalb immer auch die Fähigkeit entscheiden zu können, wie viel Medienkonsum einem gut tut. Dieses Bewusstsein muss Kindern frühzeitig vermittelt und von Erwachsenen in ihrer Vorbildfunktion glaubhaft vorgelebt werden. Diskussionen über Ruhezonen vor Medieneinflüssen157) und Bewegungen wie Slow Media158) bringen die kulturpolitische Brisanz dieser Thematik zum Ausdruck und verdeutlichen die Notwendigkeit einer gesamtgesellschaftlichen Debatte, initiiert von der Politik, damit die negativen Folgeerscheinungen minimiert und die Akzeptanz neuer medialer Techniken in der Bevölkerung weiter ansteigt.

Medienkompetenzkonzepte und Infrastrukturen für eine moderne Gesellschaft Empfehlungen:

(1) Die CDU-Fraktion unterstreicht die Notwendigkeit umfassender und praxisnaher Medienkompetenzkonzepte, die dazu führen, dass Medienkompetenz letztendlich kompetent vermittelt wird. Diese Konzepte werden aber nur erfolgreich sein, wenn vorher definiert wird, was man unter Medienkompetenz versteht und was man auf ganz verschiedenen Ebenen bei verschiedenen Zielgruppen erreichen möchte. All dies braucht immer auch eine fundierte, wissenschaftliche Begleitung.159) Die Mediatisierung der Gesellschaft ist ein zentraler Prozess, der in seinen Auswirkungen alle Generationen und Einrichtungen einer Gemeinschaft betrifft. Medienkompetenzkonzepte dürfen deshalb nicht nur auf Schüler und schulische Einrichtungen beschränkt bleiben. Gerade viele ältere Menschen blicken mit Skepsis auf neuere mediale Nutzungsformen und scheuen vor den technischen Hürden zurück.

Nach Meinung der CDU-Fraktion ist es notwendig, diesen Menschen mit geeigneten Angeboten den Einstieg in das digitale Zeitalter zu erleichtern und so zu helfen, die Gräben der digitalen Spaltung abzubauen. Gerade die Angebote für ältere Menschen müssen in Rheinland-Pfalz weiter ausgebaut werden. Hier ist die Landesregierung in der Verantwortung: Die bisherigen Angebote zur Förderung von Medienkompetenz erreichen gegenwärtig noch nicht flächendeckend eine angemessene Zahl der betroffenen Zielgruppen. Viele bestehende Angebote sind vielfach zu unbekannt. Daran anknüpfend bedarf es einer Überarbeitung der Internetpräsenz der Landesregierung im Bereich der Medienkompetenz: Es braucht ein digitales Medienkompetenznetzwerk als eine zentrale Anlaufstelle im Internet, bei der alle Zielgruppen ­ Kinder, Eltern, Senioren ­ interessante Angebote, Adressen und Informationen gebündelt, übersichtlich und aktualisiert vorfinden, um im immer dichter werdenden Angebotsdschungel die Orientierung zu behalten. Ein vergleichbares Angebot, das diesen hohen Ansprüchen gerecht wird, existiert derzeit nicht.

(2) Leistungsfähige Kommunikationsinfrastrukturen sind nach Auffassung der CDU-Fraktion unabdingbare Voraussetzung für eine offene und wettbewerbsfähige Informationsgesellschaft: Universitäten und Hochschulen bedürfen einer zeitgemäßen medialen Grundausstattung. Dies ist auch heute in Rheinland-Pfalz bei weitem nicht immer der Fall.161) Universitätsbibliotheken, aber auch Stadtbibliotheken und den kommunalen Bibliotheken sollen Mittel gegeben werden, um ihre IT-Infrastruktur deutlich verbessern, ausbauen und ihre Bestände in Archiven digitalisieren zu können.162) In diesem Zusammenhang begrüßt die CDU-Fraktion die von der Bundesregierung und den Ländern beschlossene Errichtung einer Deutschen Digitalen Bibliothek (DDB). Ab 2011 sollen mit ihr über 30 000 Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen ­ wie Archive, Bibliotheken, Museen, Mediatheken und wissenschaftliche Einrichtungen ­ in Deutschland digital vernetzt und über eine nationale Plattform allen Bürgern zugänglich gemacht werden. Die Online-Bibliothek wird digitale Kopien von Büchern, Bildern, Noten, Musik und Filmen zur Verfügung stellen und damit den deutschen Beitrag zur Europäischen Digitalen Bibliothek Europeana erbringen.

Breitbandversorgung im Land Medienkompetenz ist heute ohne den individuellen Zugang zu Computer und Internet nicht zu verwirklichen, deshalb betont die CDU-Fraktion: Niemand darf ausgegrenzt werden. Hier sind Politik und Wirtschaft gemeinsam in der Verantwortung, die notwendigen Rahmenbedingungen zu schaffen. Auch in Rheinland-Pfalz besteht in diesem Punkt noch Handlungsbedarf. Darauf wurde in der Enquete aufmerksam gemacht.163) In der aktuellen Berichterstattung der regionalen164) und überregionalen Presse165) wird auf bestehende Defizite in der Breitbandversorgung in Rheinland-Pfalz hingewiesen. Die Breitbandversorgung als „Lebensader moderner Informationsgesellschaften" 166) muss gerade in den ländlichen Gebieten entschieden vorangetrieben und die gegenwärtige Unterversorgung beendet werden.167) In 144 Gemeinden ist aktuell nur für höchstens jeden zehnten Haushalt ein Breitbandinternetzugang mit einer Datenrate von größer als 1 Megabit pro Sekunde verfügbar. Damit bildet Rheinland-Pfalz, gemeinsam mit Sachsen-Anhalt, im bundesweiten Vergleich das Schlusslicht in der schnellen Internetversorgung.168) Die CDU-Fraktion fordert die Landesregierung auf, das vorhandene Positivpotenzial endlich auszuschöpfen. Dazu müssen die Rahmenbedingungen für private Investitionspläne verbessert und private Investoren längerfristig gefördert werden. Da das mobile Internet der Trend der Zukunft sein wird, muss die Weiterentwicklung flächendeckender, mobiler Breitbandtechnologie verstärkt gefördert werden. Die Erschließung dezentraler mobiler Zugangsnetze erfordert aktuell die Bereitstellung zusätzlicher Frequenzen unterhalb 1 GHz. Erforderliche Frequenzbereiche sind zu reservieren und der Ausbau durch private Unternehmen zu unterstützen.169) Durch die Versteigerung der digitalen Dividende hat die Bundesregierung die Voraussetzung geschaffen, die Lücke in der Breitbandversorgung zu schließen und das mobile Internet zu fördern. Die CDU-Fraktion fordert die Versorgung der Kommunen mit schnellem Internet der Grundversorgung zuzurechnen.170) Beim Bau und Ausbau von Landesstraßen ist darüber hinaus darauf zu achten, dass zur Versorgung von nicht erschlossenen Ortschaften mit Breitband Leerrohre mit verlegt werden.

Ohne erhebliche Anstrengungen wird Rheinland-Pfalz auch in Zukunft keine Spitzenposition im internationalen Vergleich einnehmen, wenn es um moderne technische Infrastrukturen und die Breitbandnutzung geht.

3. Medienkompetenzvermittlung Heranwachsender

Wer trägt die Verantwortung für die Medienerziehung von Kindern und Jugendlichen?

Bewertung: Kinder bedürfen nach Ansicht der CDU-Fraktion einer frühzeitigen Medienerziehung. Es gibt kaum noch einen Lebensbereich, der nicht von den neuen Medien durchdrungen ist. Einigkeit herrschte in der Enquete bei Lehrern, Elternvertretern, Schülern und weiteren angehörten Experten darüber, dass die Schulen bei der Vermittlung von Medienkompetenz eine wichtige Schlüsselstellung einnehmen. Der Bildungsauftrag der Schulen macht auch vor dem IT-Bereich nicht halt.172) Nicht alle Kinder erhalten durch ihr Elternhaus ­ aus unterschiedlichen Gründen ­ das entsprechende Rüstzeug für einen guten Umgang mit den Medien; daher muss Schule unabdingbar und unterstützend tätig werden.173) Im Rahmen der Enquete-Kommission wurde die Frage diskutiert, inwieweit es der Schule möglich ist, darüber hinaus die Eltern für eine verantwortungsvolle Medienerziehung ihrer Kinder ­ etwa durch Elternabende und sonstige Angebote ­ zu erreichen. Vor dem Hintergrund der getätigten Aussagen ist es für die CDU-Fraktion wichtig, anzuerkennen, dass Eltern heute auch im Bereich der Medienerziehung ihrer Kinder vielfach vor komplexen Herausforderungen stehen. Eine ständig fortschreitende und hochtechnisierte Medienwelt ist für jene Generationen, die Kultur nicht als Medienkultur kennenlernten, oft schwer zu überblicken.

Empfehlung: Die CDU-Fraktion vertritt die Auffassung, dass die elterliche Verantwortung eine wesentliche Voraussetzung für die Vermittlung von Medienkompetenz ist: Medienkompetenz beinhaltet auch die Frage, wie man verantwortungsvoll mit Medieninhalten und Techniken umgeht. Die Frage der Vermittlung von Werten ist seit jeher immer auch eine klassische Erziehungsaufgabe. Eltern tragen auch heute Verantwortung für die Medienerziehung ihrer Kinder. Da sich Eltern allerdings mit neuen Herausforderungen bei der Erziehung ihrer Kinder konfrontiert sehen, bedarf es einer zielgerichteten Unterstützung der Eltern bei der Medienerziehung ihrer Kinder. Politik muss Eltern darin unterstützen und Rahmenbedingungen durch Angebote schaffen, die es erlauben, Eltern kompetent über den Medienumgang ihrer Kinder sowie neue mediale Entwicklungen aufzuklären und weiterzubilden. Hierzu können zudem viele weitere gesamtgesellschaftliche Gruppierungen wie die beiden großen christlichen Kirchen 163) Vgl. etwa Protokoll der 3. Sitzung der Enquete-Kommission „Verantwortung in der medialen Welt" vom 16. Dezember 2009, Prof. Dr. Füssel, S. 10.

164) Vgl. etwa Pirmasenser Zeitung (22. 11. 2010, Nr. 271): „Lahmes Netz im Land.", S. 4.

165) Vgl. etwa ZEITmagazin, Ausgabe Nr. 47 vom 18. November 2010.

166) Vorlage EK 15/3-8, S. 6.

167) Vgl. hierzu auch den Antrag der CDU-Fraktion für ein leistungsfähiges kabelgebundenes Breitbandnetz in RLP ­ Drucksache 15/3567.

168) Die Auswertung basiert auf Daten des Bundeswirtschaftsministeriums, vgl. ZEITmagazin, Ausgabe Nr. 47 vom 18. November 2010.

169) Vgl. Vorlage EK 15/3-8, S. 7.

170) Vgl. hierzu den Antrag der CDU-Fraktion ­ Drucksache 15/3567.

171) Vgl. ähnlich Vorlage EK 15/3-8, S. 6.

172) Vgl. etwa die Positionen im Rahmen der 8. Sitzung.

173) Vgl. Protokoll der 8. Sitzung der Enquete-Kommission „Verantwortung in der medialen Welt" vom 19. Mai 2010, Quirbach, Prof. Dr. Thimm, S. 6 ff., 11 ff.