Wertschöpfungskette

. Hinter den Erwartungen zurück bleibt bislang das Geschäft mit privaten Endnutzern, insbesondere im Bereich Verkehrsinformation und Routenführung für Pkw. Das bisherige Angebot bietet aus Sicht des Privatnutzers noch nicht genügend Attraktivität. Eine deutliche Erhöhung der Akzeptanz und damit der Markterschließung ist in den nächsten Jahren zu erwarten, wenn integrierte Systeme angeboten werden, die hohe Zuverlässigkeit durch Echtzeitcharakter aufweisen, woran es heute noch mangelt, die darüber hinaus in hohem Maße auf individuelle Nutzerpräferenzen Rücksicht nehmen und im Sinne eines integrierten Dienstes dem Nutzer weitere Leistungen offerieren, die über die Verkehrsinformation hinausgehen.

Bereits in den vergangenen Jahren zeichnete sich die Region durch eine Vielzahl von Projekten und Anwendungen aus, die die Nutzung der Telematik zum Inhalt hatte. Als Folge wurde die Kompetenz in der Region zur Anwendung der Telematik im Verkehrsbereich gestärkt, so dass inzwischen eine ausreichende Masse an Erfahrungen und Strukturen aufgebaut wurde, um in einem Anwendungszentrum Telematik gebündelt zu werden. Die folgende Auswahl des wissenschaftlichen und unternehmerischen Potenzials und eine Kurzdarstellung von Telematikanwendungen in der Region soll das verdeutlichen.

Potenzial in der Region Berlin Angesichts der bereits vorhandenen Kompetenzen in Wirtschaft und Wissenschaft, der laufenden und in Vorbereitung befindlichen Aktivitäten in Verbindung mit dem sich dynamisch entwickelnden Markt für verkehrstelematische Produkte und Dienstleistungen sieht der Senat insbesondere auf diesem Feld die Chance, die Region dauerhaft stark zu positionieren. Durch große Systemhäuser wie die Siemens AG, gedas und debis

­ ergänzt durch viele spezialisierte klein- und mittelständische Unternehmen und das innovative Forschungsumfeld ­ wird die gesamte Wertschöpfungskette von der Forschung, der Entwicklung, Produktion bis zur weltweiten Vermarktung abgedeckt. Insgesamt sind mehr als 60 Berliner Unternehmen und 15 Forschungseinrichtungen auf dem Gebiet der Verkehrstelematik tätig. Bereits heute bieten Forschung, Entwicklung, Produktion (inkl. Software), Vermarktung und Beratung auf dem Feld Verkehrstelematik annähernd 4 000 Arbeitsplätze in Berlin.

Obwohl die Anwendung und der Absatz der Telematiksysteme nicht auf die Region beschränkt ist, ist es doch von großem Vorteil, dass mit beispielsweise der BVG, der S-Bahn Berlin und auch der DB AG große Verkehrsbetriebe vor Ort tätig sind und maßgeblich die Forschung und Anwendung vorantreiben. Aus dem Engagement der Betreiber resultieren häufig Projekte, die internationales Interesse erregen, wie zuletzt die Versuche zum automatischen U-Bahn-Betrieb oder zum elektronischen Fahr schein. Gerade solche Projekte, die nicht nur die Leistungsfähigkeit der hier tätigen Unternehmen unter Beweis stellen und stärken, sondern die auch eine spürbare Verbesserung des Verkehrs in Hinblick auf Wirtschaftlichkeit und Attraktivität ermöglichen, finden die ausdrückliche Unterstützung und Förderung durch den Senat.

Projekte und Anwendungen in der Region Berlin

Die Region Berlin kann infolge einer Reihe von Projekten der letzten Jahre auf regionaler, nationaler und europäischer Ebene bereits auf einen beachtlichen Fundus an Erfahrungen auf dem Gebiet der Verkehrstelematik zurückgreifen. Diese Vorhaben, von denen die wichtigsten im Folgenden kurz angesprochen werden, ordnen sich ein in die Strategie des Senats, aus zunächst verkehrsträgerspezifischen Komponenten Elemente für ein intermodales Verkehrsmanagement zu entwickeln, das letztendlich darauf zielt, die unterschiedlichen Verkehrsmittel entsprechend ihrer jeweiligen ökologischen und ökonomischen Stärken zum Einsatz kommen zu lassen.

Telematikprojekte des Öffentlichen Verkehrs

Rechnergestütztes Betriebsleitsystem (RBL) der BVG

Die BVG als größtes deutsches Nahverkehrsunternehmen hat eines der umfassendsten und modernsten rechnergestützten Betriebsleitsysteme im Einsatz. Es ermöglicht die Überwachung, Steuerung und Koordination der Verkehrsträger der BVG, Bus, Tram und U-Bahn (über das Integrierte Leit-, Informations- und Sicherungssystem für die U-Bahn Berlin ­ LISI). Das RBL umfasst dabei:

Koordination aller Verkehrsträger der BVG und Möglichkeit zur Erweiterung auf externe Verkehrsunternehmen

Integration unterschiedlicher Systeme in der Zentralen Leitstelle für ein übergeordnetes Informationsmanagement mit neuen Medien

Integriertes Datenmanagement für die Übernahme und Bereitstellung von Solldaten und die Bearbeitung und Bereitstellung von aktuellen Ist-Daten aus dem Betriebsablauf konsistente Datenhaltung in Fahrzeugen und Leitstellen mit der Möglichkeit zu automatischer Aktualisierung der Daten

Bereitstellung umfangreicher Dispositionswerkzeuge in den Leitstellen, um gerade bei Abweichungen und Störungen steuernd eingreifen zu können

Nutzung digitaler Funktechnik für Sprech- und Datenfunk kontinuierliche Standortermittlung beim Omnibus durch Ortung via Satellit

Möglichkeit des Anschlusses dynamischer Fahrgastinformation mit unterschiedlichen Medien (DAISY)

Das RBL ist somit Kern eines effizienten Verkehrsbetriebes und Ausgangspunkt weiterer Verbesserungen zu deutlich verbesserter Fahrgastinformation, mehr Flexibilität im Betriebsablauf und erhöhter Wirtschaftlichkeit.

DAISY

Das Fahrgastinformationssystem DAISY (Dynamische Auskunfts- und Informationssystem) ist eine Komponente des rechnergestützten Betriebsleitsystems der BVG. Es ermöglicht über elektronische Anzeigetafeln und Lautsprecherdurchsagen auf den Bahnhöfen die Information der Fahrgäste über die aktuelle Betriebslage. So wird die Zeit bis zur Ankunft des nächsten Zuges angezeigt oder im Falle einer Störung über Ursache und voraussichtliche Verspätungen und ergänzende Verkehrshinweise informiert. Im Bereich der Berliner U-Bahn ist dieses dynamische Informationssystem erfolgreich im Einsatz.

Automatischer U-Bahn-Betrieb

Das Forschungsvorhaben „Systemtechnik für den automatischen Regelbetrieb" bei der Berliner U-Bahn hatte zum Ziel, die Möglichkeit und den Nutzen einer Überführung des laufenden U-Bahn-Betriebs in einen automatischen Betrieb zu untersuchen.

Ein automatischer Betrieb verspricht bei verbesserter Wirtschaftlichkeit eine erhöhte Leistungsfähigkeit und Flexibilität des U-Bahn-Betriebs. Durch eine Erhöhung der Zugfrequenz oder einen nachfrageorientierten Betrieb in Abend- oder Nachtstunden kann die Attraktivität der U-Bahn für die Fahrgäste deutlich erhöht werden.

Im Forschungsvorhaben konnten die komplexen betrieblichen und organisatorischen Änderungen und technischen Voraussetzungen geprüft und getestet werden und die Umsetzbarkeit nachgewiesen werden.

Eine breite Einführung des automatischen U-Bahn-Betriebs auf bestehenden Strecken ist ein Alleinstellungsmerkmal, das Berlin und die beteiligten Unternehmen für sich in Anspruch nehmen können. Das große nationale und internationale Interesse an dem Forschungsvorhaben verdeutlicht die Vermarktungschancen, die sich den Projektbeteiligten eröffnen. Der weiteren Vorbereitung zur Überführung in den Regelbetrieb dient ein Folgevorhaben in Berlin, das Anfang 2001 starten soll.

Tick.et (elektronischer Fahrausweis)

Der Feldversuch zum elektronischen Fahrausweis diente zur Vorbereitung einer angestrebten flächendeckenden Einführung eines elektronischen Fahrausweises, der für 2003 projektiert ist.

Vom 1. Oktober 1999 bis zum 30. April 2000 haben über 26 000 Fahrgäste den elektronischen Fahrschein getestet. Am Feldversuch waren S-Bahn, U-Bahn, Straßenbahn und Bus beteiligt. Der Feldversuch sollte unter möglichst realistischen Bedingungen zeigen, wie ein flächendeckender Einsatz des elektronischen Ticketings am besten realisierbar ist.

Die Auswertung des Feldversuches hat neben Ermittlung der technischen Stabilität des Systems vor allem die Akzeptanz des elektronischen Tickets durch die Fahrgäste im Blickpunkt. Die Ergebnisse sollen zum Jahresende 2000 vorliegen.

Das elektronische Ticketing bietet die technisch-organisatorische Plattform, um künftig differenzierte und gerechtere Tarifmodelle abbilden und abrechnen zu können. Die Vereinfachung der Abläufe für die Kunden, aber auch für den Betrieb, ermöglicht schlanke Strukturen ­ somit wird das elektronische Ticketing ein wichtiger Baustein auf dem Weg zur Wettbewerbsfähigkeit im Zukunftskonzept der BVG und der anderen Partner.

Zudem stellen die durch das elektronische Ticket gewonnenen Daten zu den Fahrgastströmen eine verbesserte Basis für die längerfristige Angebotsplanung der Verkehrsbetriebe dar, und es können Nachfrageschwankungen erkannt und gegebenenfalls

­ beispielsweise in Verbindung mit einem flexibleren Automatischen Betrieb ­ schnell darauf reagiert werden.

BRUNO Aktive Notrufsysteme können einen Beitrag zur Sicherheit im ÖPNV leisten. In Betracht kommen dabei Systeme mit offenen Notrufknöpfen, wie sie in Berlin bereits auf Bahnhöfen und in Zügen installiert sind. Untersucht wurden in Berlin auch verdeckte individuelle Systeme, mit denen ÖPNV-Nutzer ausgestattet sind. Hierbei sind ausgewählte ÖPNV-Nutzer mit kleinen Notrufgebern ausgerüstet, die es erlauben, einen verdeckten Alarm auszulösen. Mittels Bündelfunk ist eine genaue Lokalisierung der auslösenden Person möglich, was bei mobilfunkgestützten Systemen (Mobiltelefon) nicht hinreichend der Fall ist.

Intelligente Sensoren zur Notfallerkennung im ÖPNV

Im Kontext einer weiteren Verbesserung der Sicherheit im ÖPNV sind in der Region außerdem noch weitere Forschungsvorhaben zur Entwicklung technischer Systeme zur Unterstützung von Sicherheitssystemen geplant.

Ziel eines Forschungs- und Entwicklungsvorhabens ist es, die technische Überwachung durch den Einsatz intelligenter optischer und akustischer Sensoren sowie die gesamte Wirkungskette von der Ereigniserkennung bis zur Reaktion auf ein erkanntes, sicherheitsrelevantes Ereignis zu optimieren. Alarm (und die Aufzeichnung) soll nur dann ausgelöst werden, wenn tatsächlich ein Ereignis oder ein Notfall vorliegt. Hierbei soll soweit möglich auf vorhandene Systeme zurückgegriffen werden. Wichtige Voraussetzung für den effektiven Einsatz von Sensortechnik für die Notfallerkennung ist die Integration von unterschiedlichen Systemen, um eine möglichst hohe Erkennungssicherheit zu erhalten. Des Weiteren bilden die Weiterentwicklung der vorhandenen Systeme und die Übertragung der Video- und Audiodaten zur Sicherheitszentrale wichtige Schwerpunkte des Vorhabens.

Telematikprojekte des Individualverkehrs

City FCD

Mit Floating-Car-Data-Systemen wird die aktuelle Straßenverkehrssituation in der Stadt auf Basis von Meldungen im Verkehr befindlicher Fahrzeuge ermittelt. Mit Satellitennavigationsempfängern und Mobilfunkeinrichtungen ausgestattete Pkw und Lkw melden einer Zentrale laufend ihre genaue Position und die aktuelle Geschwindigkeit. Befinden sich genügend derart ausgestattete Fahrzeuge im fließenden Verkehr, kann sich die Verkehrsmanagementzentrale stets ein aktuelles Bild der Verkehrslage machen und Störungen, Stausituationen unmittelbar erfassen.

Auf der Basis des aktuellen Verkehrslagebildes, welches mittels geeigneter Verknüpfungen mit Randbedingungen (Tages- und Jahreszeit, Wetterlage, Großveranstaltungen usw.) zu einer Kurzzeitprognose weiterentwickelbar ist, können verschiedene Informationsdienste aufbauen (Routenempfehlungen, Empfehlungen zur Nutzung anderer Verkehrsmittel, Tourenplanung für Fuhrunternehmen etc.). Auf Grund der großen Datenmengen und der sehr hohen erforderlichen räumlichen Auflösung bei der Datenaufbereitung stellen City-FCD-Systeme sehr hohe Ansprüche an die Technik und die notwendigen Datenschutzregeln erfordern eine kooperative Partnerstruktur.

Zurzeit wird ein City-FCD-System mit wesentlicher Beteiligung Berliner Unternehmen und Forschungseinrichtungen im Rahmen eines öffentlich geförderten Pilotvorhabens in Frankfurt/Main eingerichtet. Eine Umsetzung in Berlin im Rahmen der Verkehrsmanagementzentrale ist geplant.

BERTRAM

Das Projekt BERTRAM ist ein Element auf dem Weg zur „Intelligenten Straße". Darunter werden Systeme verstanden, bei denen die Infrastruktur über Sensoren und Auswerteeinheiten Informationen über den Verkehr sammelt und an die Fahrzeuge abgibt.

Diese Informationen erfolgen bei BERTRAM durch ausgestrahlte Informationsimpulse von einem in der Straße versenkten schreib- und lesefähigen Transponder hin zur Antenne eines so genannten „Agentenfahrzeuges" und von dort weiter via Funk zur Betreiberzentrale. Diese bereitet die Informationen automatisiert auf und sendet sie allen Fahrzeugen bzw. Fahrern auf das jeweilige Medium (Pager, RDS-TMC, SMS, gegebenenfalls WAP-Mobiltelefon) zu. In Berlin wurde als Teststrecke das Adlergestell mit einem solchen System ausgestattet.

In einem weitergehenden Ansatz wird es künftig sogar möglich sein, das Fahrtempo des konkreten Fahrzeuges über die Schnittstelle zum Tempogeber zu beeinflussen, die Beleuchtung einzuschalten oder das Entgelt für Straßenbenutzungsgebühren (z. B. für Wohnstraßen) abzubuchen.

BERTRAM II

Ein Schwerpunkt der Weiterführung des Projektes BERTRAM ist die Validierung der im ersten Teil des Projektes gewonnenen Erkenntnisse und eine Erweiterung um ergänzende Technologien zur Detektion. Dazu werden die gewonnenen Daten in Zusammenarbeit mit der HU Berlin (Informatik) auf ihre verbesserte Auswertung hin untersucht. Gemeinsam mit der GMD werden Prognosemodelle entwickelt, die beispielsweise Stauvorhersagen ermöglichen und so entsprechende Maßnahmen bereits im Voraus ergriffen werden können.

Telematikprojekte für den Güterverkehr Telematikbasierte Systeme für den Güterverkehr ­ insbesondere in den Bereichen Flotten- und Frachtmanagement ­ haben bereits weite Verbreitung gefunden, da ihre Anwendung dem gewerblichen Nutzer unmittelbaren und leicht nachvollziehbaren Nutzen bringt. Der Markt umfasst eine Fülle von standardisierten und spezifischen Lösungen, die hauptsächlich im Straßengütergewerbe Anwendung finden, aber mittlerweile Speditionen, Kurier- und Paketdiensten auch die verkehrsmittelübergreifende Disposition und Sendungsverfolgung erlauben. Im Folgenden sind drei Produkte bzw. Projekte herausgegriffen, die beispielhaft für die Kompetenz der Region auf diesem Feld stehen sollen.

Baustellenlogistik Innenstadt

Zur Bewältigung des Baustellenverkehrs der innerstädtischen Großbaustellen mussten neue Wege beschritten werden. So wurde 1993 von Innenstadtinvestoren die BAULOG (Berliner Baulogistik GmbH) gegründet, die die Verkehrsströme koordinierte und den größten Teil davon über Schienen- und Wasserwege abwickeln konnte. Hierbei kamen komplexe Logistik-Steuerungssysteme zum Einsatz, die sich modernster Telematiksysteme bedienten. Teilelemente sind die Ladungsortung mittels DGPS, ergänzt durch Korrektursignale für eine Genauigkeit von 2 cm, die kontinuierliche Überwachung und Disposition der Verkehrsströme durch die Leitstelle.

Dies war Voraussetzung für den reibungslosen Ablauf der Bautätigkeiten, und es konnte die Leistungsfähigkeit eines solchen Systems auch unter härtesten Bedingungen gezeigt werden.

System Fleetfinder

Das Berliner Unternehmen IVU Traffic Technologies AG hat mit „Fleetfinder" ein System gestaltet, dass mit einer zu installierenden mobilen Einheit eine detaillierte Lokalisierung ­ bis zur Straßengenauigkeit ­ der Ladung über das Internet erlaubt. Im Unterschied zu anderen Systemen kann hier auf aufwändige Software-Installationen verzichtet werden, die mobile Einheit beinhaltet einen GPS-Empfänger und ein Funkmodem und kann so autonom die Standortinformationen zur Zentrale übermitteln.

Diese Standortinformationen sowie in einer erweiterten Version auch andere differenzierte Statusmeldungen über den Ladungszustand können über das Internet abgerufen werden, wenn die entsprechende Zugriffsberechtigung vorhanden ist. Dadurch ist dieses System nicht an bestimmte Speditionen gebunden und kann auch zur Fernüberwachung von Booten, Baumaschinen etc. eingesetzt werden.

FLOSYS (Fleet Operating System)

Das System FLOSYS der Deutschen Binnenreederei ist ein speziell für Binnenschifffahrtsunternehmen entwickeltes Kommunikations- und Datenverarbeitungssystem. Es kombiniert moderne Technologien aus den Bereichen der Datenübertragung und -verarbeitung zu einer umfassenden Komplettlösung und ist damit ein Beispiel für den Einsatz von z. B. aus Speditionsunternehmen bekannten Flottenmanagementsystemen beim Verkehrsträger Binnenschiff. FLOSYS ermöglicht:

Einen durchgängigen elektronischen Informationsfluss von der Anfrage über Kalkulation, Offerte, Auftragsbestätigung, Befrachtung, Disposition und Fakturierung für einen reibungslosen organisatorischen Ablauf

Die satellitengestützte Kommunikation zur vollständigen und zeitnahen Betriebsdatenerfassung am Entstehungsort und deren Übermittlung zwischen Schiff und Verwaltung

Die Standortermittlung der Schiffe per Satellit und deren Darstellung für eine Optimierung und effiziente Schiffseinsatzplanung

Sendungsverfolgung per Satellit zur sicheren Überwachung aller Transporte.