Eilkredit

Informationen zum Eilkredit. Manche Ausgaben können nicht warten, daher ist ein Eilkredit eine willkommene Möglichkeit, einen ungeplanten Finanzbedarf kurzfristig zu decken. Ein Eilkredit kann aber auch eine Art Rettungsanker sein, wenn das Konto überzogen ist und die Hausbank dringend anmahnt, einen Ausgleich vorzunehmen. Auch andere finanzielle Engpässe lassen sich mit einem Eilkredit beheben. Damit es wirklich schnell geht, muss auch der Kreditnehmer einige Voraussetzungen erfüllen. Finanzdienstleister und Kreditvermittler benötigen in der Regel einige Papiere vom Antragsteller, damit der Geldgeber bereit ist, den Antrag zu bearbeiten und im günstigen Fall auch anzunehmen. Zu den notwendigen Papieren für einen Eilkredit gehören neben einem gültigen Ausweis auch ein Nachweis über die Staatsangehörigkeit und ein Einkommensnachweis. Damit werden keine anderen Voraussetzungen erwartet, bzw. keine anderen Papiere verlangt, als bei jedem anderen seriösen Kredit. Ein Eilkredit unterscheidet sich von einem banküblichen Darlehen darin, dass eine Entscheidung über den Kreditantrag innerhalb weniger Stunden erfolgt. Meistens kann eine Kreditentscheidung sogar sofort getroffen werden. Im Falle einer Genehmigung erfolgt auch sofort die Auszahlung des Betrages entweder in bar oder durch Überweisung auf ein angegebenes Konto. Ein Eilkredit wird meistens in einer überschaubaren Höhe gehandelt. Höhere Beträge und langfristig angelegte Rückzahlungszeiten erfordern meistens eine intensivere Prüfung durch das Kreditinstitut. Ein Eilkredit Antrag wird zwar auch nach den Maßgaben der Bonität geprüft, es fallen aber grundsätzlich kürzere Bearbeitungszeiten an. Da der Kreditnehmer nach der Genehmigung sofort mit der Auszahlung rechnen kann, wird ein Eilkredit besonders gern für dringend zu klärende Situationen genommen.