Gleichgewichtsbedingungen

Gleichgewichtsbedingungen, volkswirtschaftliche -Proportionen zwischen der Produktion materieller Güter und ihrer. Verwendung, zwischen Import und Export, zwischen vorhandenen begrenzten Ressourcen und ihrer Verwendung, zwischen Geldeinnahmen und -ausgaben der Haushalte, der Betriebe, der Einrichtungen und des Staates sowie zwischen der Bedarfs- und Angebotsstruktur, die in Form von inneren und äußeren Einschränkungen (Einschränkungen, volkswirtschaftliche) die Entscheidungsmöglichkeiten der Wirtschaftsleitung bei der Festlegung einer optimalen Entwicklung der Volkswirtschaft mehr oder minder stark begrenzen. Sie sind bei der Volkswirtschaftsplanung von großer Bedeutung.