Ingenieurökonomie

Ingenieurökonomie - Ausbildungsrichtung in der Hoch- und Fachschulausbildung von Ökonomen für Bereiche und Zweige der Industrie, das Bau-, Transport- sowie Post- und Fernmeldewesen. Die Ausbildung in Ingenieurökonomie erfolgt spezialisiert auf die verschiedenen Zweige der Industrie, das Bau-, Transport-, Post- und Fernmeldewesen. Ingenieurökonomie des Maschinenbaus, der Energiewirtschaft, des Bauwesens, der Elektrotechnik, der Holz-, Papier- und Zellstoffindustrie, der Textilindustrie und der Lebensmittelindustrie. Die Ingenieurökonomische Ausbildung zeichnet sich durch eine auf den jeweiligen Zweig bezogene naturwissenschaftlich technische Fundierung der ökonomischen Ausbildung aus. In Verbindung mit der zweigorientierten ökonomischen Ausbildung erhalten die Absolventen dieser Fachrichtung konkrete betriebswirtschaftliche Kenntnisse für die Lösung wichtiger ökonomischer Aufgaben im jeweiligen Zweig. Die in der Ingenieurökonomie ausgebildeten Ökonomen werden vornehmlich in den Betrieben und Kombinaten der verschiedensten Industriezweige bzw. des Bau-, Transport-, Post- und Fernmeldewesens eingesetzt.