Unterrichten

Für Schüler und Studenten kann Unterrichten einen schönen Nebenjob darstellen, der viele Vorteile miteinander verbindet. Gerade für Lehramtsstudenten stellt Unterrichten auch eine gute pädagogische Übung dar.

Für Eltern und Schüler, die eine geeignete Nachhilfekraft suchen, sind die Angebote von Studenten und Abiturienten oft sehr interessant. Sie betrachten das Unterrichten nicht nur mit hauptsächlich kommerziellem Hintergrund, was sich letztlich auch in der Preisgestaltung niederschlägt. Dennoch wird von Studenten, die Nachhilfe Unterrichten als Nebenjob ausüben, Kompetenz und Qualität geboten. Das gilt auch für ältere Schüler, bei denen es sich häufig um Abiturienten handelt. Das Unterrichten wird auch von ihnen als lukrativer Nebenjob betrachtet, der außerdem auch Spaß macht.

Schüler, Abiturienten oder Studenten, welche sich mit Unterrichten ein Taschengeld verdienen, sollten dennoch auf ihre Unterrichtsqualität überprüft werden. Das macht man am besten, indem zunächst mindestens eine Probestunde vereinbart wird. Eine kompetente Nachhilfekraft erkennt man u.a. daran, dass sie sich vom Schüler zeigen lässt, was aktuell im Nachhilfefach durchgenommen wird. Die bisherigen Leistungen sollten ebenfalls eine Rolle spielen und wenn dann noch eine Analyse der bestehenden Schwächen erfolgt, kann man davon ausgehen, dass hier ein kompetentes Unterrichten stattfinden wird.

Nicht zuletzt zählt auch die viel zitierte Chemie, die zwischen Nachhilfekraft und Schüler stimmen muss. Anders, als in der Schule, muss nicht unbedingt ein Autoritätsverhältnis bestehen, aber es ist dennoch wichtig, dass der Schüler die Fachkompetenz und die pädagogische Kompetenz des Nachhilfelehrers akzeptiert und respektiert. Wenn es sich um Abiturienten handelt, die sich mit Unterrichten etwas dazu verdienen wollen, kann davon ausgegangen werden, dass die fachliche Qualität auf jeden Fall vorhanden ist.